KSZEu — Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Eurasien

Im Som­mer 2015 hat sich ein Initia­tiv­kreis zur Pla­nung und Orga­ni­sa­ti­on einer über­na­tio­na­len Bewe­gung der Völ­ker in unse­rem eura­si­schen Lebens­raum gegrün­det. Er initi­iert ein inter­na­tio­na­les Gespräch im Rah­men einer Kon­fe­renz über Sicher­heit und Zusam­men­ar­beit in Eurasien.

Als tra­gen­des Orga­ni­sa­ti­ons­prin­zip ist die Ent­wick­lung einer Gesprächs­kul­tur auf der Ebe­ne der Volks­di­plo­ma­tie beschlossen.

Aus der Auf­ga­ben­stel­lung der Ent­wick­lung einer neu­en eura­si­schen Groß­raum­ord­nung erge­ben sich fol­gen­de Feststellungen:

Völ­ker­recht, wie jede ande­re Form von Recht, ist an Raum­ord­nung gebunden.

Glo­ba­li­sie­rung betreibt die Auf­lö­sung der Raumordnung.

Als wesent­li­ches Instru­ment der Dees­ka­lie­rung inter­na­tio­na­ler Bezie­hun­gen dient der Aus­stieg aus der Kon­kur­renz der Nationen.

Unter­schie­de ver­ei­nen und ergän­zen sich zu einem wir­kungs­vol­len Miteinander.

Wel­che Rol­le spie­len Ver­ein­te Natio­nen, IWF, Welt­bank, City of Lon­don und die EU-Kom­mis­si­on bei der Kon­zep­tio­nie­rung einer Welt- und Wirt­schafts­ord­nung, in der der Mensch auf die Funk­tio­nen Arbei­ten und Kon­su­mie­ren redu­ziert wird.

Die Kon­fe­renz über Sicher­heit und Zusam­men­ar­beit in Eura­si­en ist ein Forum für die Prä­sen­ta­ti­on von An- und Ein­sich­ten über die natio­na­len Bedin­gun­gen und Bedürf­nis­se bei der Ent­wick­lung und Gestal­tung einer künf­ti­gen eura­si­schen Kontinentalkonzeption.

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