Sehr geehrte Landsleute!

Unser Deut­sches Volk hat mit dem Reichs­tags­be­schluß über die Annah­me der Gesetz­ge­bung zum Bür­ger­li­chen Recht am 1. Juli 1896 der Welt das Recht der frei­en Geburt jedes Men­schen ver­kün­det und den Weg die­ses Para­dig­men­wech­sels beschritten. 

Bereits der preu­ßi­sche Reform­mi­ni­ster Frei­herr vom Stein wußte:

"Im Her­zen frei­er Bür­ger ist der Staat wohlbehütet."

Das Deut­sche Reich in sei­ner Gestalt des Jah­res 1871 ist nicht nur das Reich der Mit­te Euro­pas, es ist auch das Reich des rechts­ein­heit­li­chen Gebie­tes der frei­en Geburt, errich­tet auf den Rui­nen des Hei­li­gen Römi­schen Rei­ches Deut­scher Nati­on, aus der Asche der napo­leo­ni­schen Dik­ta­tur, mit der See­le und dem Wesen unse­res Vol­kes in der Gestalt des Ewi­gen Bundes.

Die deut­sche Repu­blik des Staa­ten­bundes Deut­sches Reich ist ein vor reli­giö­sen Dog­men ver­fas­sungs­recht­lich geschütz­tes Gemein­we­sen, das das Volk zum Sou­ve­rän und sei­ne Natio­nal­ver­samm­lung zum Autor sei­ner geschrie­be­nen Ver­fas­sung hat. Alle legi­ti­me poli­ti­sche Macht bringt unse­re Gesell­schaft aus sich selbst her­vor.

Das Deut­sche Volk ver­leiht dem Staa­ten­bund Deut­sches Reich mit dem Geburts­sta­tus des Sou­ve­räns jedes Men­schen, der in deut­scher Blut- und Geschlechts­li­nie gebo­ren ist, die Sou­ve­rä­ni­tät. Das bedeu­tet: der Mensch als Sou­ve­rän ist der tat­säch­li­che Machthaber!

Das Deutsche Volk ist somit wirklich autonomes Subjekt in der Politik!

Der Sou­ve­rän ist gemäß § 1 BGB in Ver­bin­dung mit sei­ner Abstam­mung aus deut­scher Blut- und Geschlechts­li­nie durch sei­ne Geburt legitimiert!

Der Ewi­ge Bund ist das Erbe und die recht­li­che Grund­la­ge des Deut­schen Vol­kes für Frie­den, Frei­heit und Sou­ve­rä­ni­tät aller in deut­scher Blut- und Geschlechts­li­nie gebo­re­nen Menschen.

Dem Sou­ve­rän des deut­schen Staa­ten­bun­des und sei­ner Glied­staa­ten, also jedem Men­schen mit Abstam­mung aus deut­scher Blut- und Geschlechts­li­nie, haben alle For­men und Instan­zen von Staat­lich­keit Ach­tung ent­ge­gen­zu­brin­gen sowie Hil­fe, Schutz und Beglei­tung zu leisten.

Die Zer­set­zungs-Bemü­hun­gen des BRD-Regimes gegen das Deut­sche Volk schei­tern an der Tat­sa­che, daß es sich bei dem Geburts­sta­tus der Men­schen aus deut­scher Blut- und Geschlechts­li­nie um eine ver­fas­sungs­recht­li­che Garan­tie han­delt, mit der der völ­ker­recht­li­che Sta­tus eines Sub­jek­tes in der Poli­tik erwor­ben wird. 

Auf die­se Wei­se sichert jede Geburt in der Abstam­mung aus einer deut­schen Blut- und Geschlechts­li­nie die Sou­ve­rä­ni­tät des deut­schen Staa­ten­bun­des und führt die­se fort.

Sou­ve­rän ist ein jeder, der in deut­scher Blut- und Geschlechts­li­nie gebo­ren ist und Ein­woh­ner des deut­schen Staa­ten­bun­des, der deut­schen Repu­blik, und damit eines sei­ner ange­hö­ri­gen Glied­staa­ten ist. 

Es liegt in der Natur der Geburt in deutscher Abstammung, daß Freiheit unser Geburtsrecht ist.

Frei­heit übt man aus. Gewähr­te Frei­heit ist keine!

Die Fest­stel­lung, daß wir die­je­ni­gen sind, auf die wir gewar­tet haben, bedeu­tet für jeden von uns, daß die freie Geburt als Staats­an­ge­hö­ri­ger des Deut­schen Rei­ches nicht nur Rech­te mit sich bringt, son­dern auch die Pflicht jedes Einzel­nen von uns, für unser Gemein­we­sen einzu­tre­ten.

Es gehört zu den Pflich­ten eines jeden, selbst­be­stimmt Ver­ant­wor­tung in der Gesell­schaft und für sich und sei­ne Kin­der bewußt zu leben. 

Pflicht kommt von "pfle­gen"was nicht gepflegt wird, ver­kommt. Wer glaubt, daß er sei­nen Kopf zu voll hat, zu beschäf­tigt ist, sich den Luxus lei­sten kann, sei­ne Pflich­ten zu ver­nach­läs­si­gen oder den Hoch­mut pfle­gen möch­te, der not­wen­dig ist, um sei­ne Kom­fort­zo­ne nicht ver­las­sen zu müs­sen – all denen sage ich, daß Rech­te, die nicht in Anspruch genom­men wer­den, den Platz schaf­fen, den unge­be­te­ne Gäste nutzen, um ihre Herr­schaft nöti­gen­der Will­kür zu üben.

Wir haben die Macht uns zu ent­schei­den, zu wäh­len, ob wir uns der Macht unse­rer Geburt bewußt wer­den und uns ihrer wür­dig ver­hal­ten wol­len. Wir besit­zen die Macht über unser Erbe aus dem Ewi­gen Bund und die Macht der frei­en Geburt mit dem unver­äu­ßer­li­chen Geburtsrecht. 

Es ist hohe Zeit, daß sich unse­re Mit­men­schen deut­scher Abstam­mung besin­nen, wer sie sind und die Hal­tung ein­neh­men, die dem Umstand ihrer frei­en Geburt ange­mes­sen ist.

Die Fra­ge ist also nicht, was wir dür­fen, son­dern was wir uns noch alles gefal­len las­sen und wie lange?

Dem Pri­mat der Poli­tik wohnt das Wesen der poli­ti­schen Ver­ant­wor­tung für die Men­schen inne. Poli­tik hat nicht zu rächen, was gesche­hen ist, son­dern zu sor­gen, daß es nicht wie­der geschieht.

Wir ste­hen in der Her­aus­for­de­rung, eine Raum­ord­nung im Sin­ne einer Archi­tek­tur der Neu­tra­li­tät zu erfin­den, inner­halb die­ser der Grund­satz der Frei­heit von eines ande­ren nöti­gen­der Will­kür hin­sicht­lich der Lebens- und Welt­auf­fas­sun­gen gesi­chert ist.

Die Inter­es­sen unse­res Vol­kes auf eine Exi­stenz frei von eines ande­ren nöti­gen­der Will­kür in unse­rem rechts­ein­heit­li­chen Gebiet deut­schen Rech­tes und der frei­en Geburt, im Schut­ze unse­res Bun­des­ge­bie­tes, unter pri­vat­au­to­no­mer Aus­übung des inner­halb die­ses Rechts­rau­mes gül­ti­gen und der Wohl­fahrt des Deut­schen Vol­kes die­nen­den Rech­tes – sind ewig und bestän­dig. Ihnen zu fol­gen ist unse­re Pflicht.

Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben!

Mit unse­rem Nein endet die Plan­de­mie und die Herr­schaft des alli­ier­ten Besat­zungs­re­gimes der Bun­des­re­pu­blik Deutschland. 

Und mit der Ver­kün­dung der Neu­tra­li­tät für das rechts­ein­heit­li­che Gebiet der frei­en Geburt beginnt die Frei­heit von eines ande­ren nöti­gen­der Will­kür, endet die Selbst­be­die­nung an der Lei­stung deut­scher Arbeit­neh­mer und endet die Umvol­kung durch Migra­ti­on sowie der gen­tech­ni­sche Völ­ker­mord, der Plan­de­mie, am Deut­schen Volk.

Wir sind der Geschich­te und dem Vater­land ver­pflich­tet, was uns zu dem wer­den ließ, was unser Wesen aus­macht. Wir Deut­schen wur­zeln trotz alli­ier­ter Umer­zie­hungs­an­stren­gun­gen in der gemein­sa­men Geschich­te und Ver­gan­gen­heit – denn Zukunft braucht Her­kunft. Wir leben im Bewuß­ten, das Hier und Jetzt gestal­tend, der Zukunft zuge­wandt den Weg bereitend.

Mit der in der Ver­fas­sung der Deut­schen Repu­blik vom 11. August 1919 in der Fas­sung von 15. Novem­ber 2009 in der zuletzt geän­der­ten Fas­sung vom 5. Janu­ar 2022 ver­an­ker­ten außen­po­li­ti­schen Neu­tra­li­tät der Deut­schen Repu­blik ändert sich die Freund-Feind-Ken­nung gegen­über allen Mäch­ten, die von unse­rem Boden mili­tä­risch vorgehen.

Ab jetzt ver­let­zen jeg­li­che mili­tä­ri­sche Maß­nah­men, Aktio­nen, Ope­ra­tio­nen und Bewe­gun­gen von Mili­tär­per­so­nal und Mili­tär­ma­te­ri­al von den EU‑, UN- und NATO-Staa­ten zuge­hö­ri­gen Streit­kräf­ten auf dem Boden des Deut­schen Rei­ches oder von die­sem aus­ge­hend die Neu­tra­li­tät des Deut­schen Vol­kes und sei­ner staat­li­chen Orga­ni­sa­ti­on, des Staa­ten­bundes Deut­sches Reich.

Wir las­sen uns nicht län­ger mit dem Nar­ra­tiv des "unter­wor­fe­nen Vol­kes" demütigen. 

Wir wen­den uns ab von der alli­iert ver­ord­ne­ten Umer­zie­hung und holen uns die "Luft­ho­heit" über unse­re Köp­fe und Her­zen mit den Wer­ten von Patrio­tis­mus, Nati­on, Volk, Fami­lie, Glau­be, Treue und Demut zurück.

Die Tugend fremdbestimmter Völker ist die Geduld bis zu dem Tage, an dem es nur noch eine Tugend gibt, nämlich diese Geduld aufzugeben.

Die Ver­ant­wor­tung klopft also an unse­re Tür, sehr geehr­te Mitbürger!

Es gilt den Unter­ta­nen­geist zu über­win­den, sich auf­zu­rich­ten und sich ohne eines Frem­den nöti­gen­der Will­kür frei des eige­nen Ver­stan­des zu bedienen.

Unse­re Auf­ga­be besteht dar­in, Wer­te zu for­mu­lie­ren, Ein­fluß zu neh­men, Men­schen und Ideen zu bewe­gen und die Zügel der Poli­tik zu ergreifen.

Allen, die in die­sen Tagen dabei sind, sich auf den Weg zu machen oder die schon Far­be bekannt haben und zu ihrer Geburt als Deut­scher ste­hen, gilt unser Dank. Eure Hal­tung zeich­net Euch aus. 

Schon Vic­tor Hugo wußte:

„Nichts ist mäch­ti­ger als eine Idee, deren Zeit gekom­men ist.“

In die­sem Sin­ne, mei­ne sehr geehr­ten Lands­leu­te, wün­sche ich Ihnen und Ihren Fami­li­en im Namen der Reichs­lei­tung und per­sön­lich Stand­haf­tig­keit, Aus­dau­er, Tat­kraft, Stär­ke und Entschlossenheit.

Las­sen Sie uns ab jetzt jeden so emp­fan­gen, wie er sich Ver­dienst um unser Volk erwor­ben hat.

Ste­fan Andre­as Görlitz
Reichs­kanz­ler