Der Reichsadler - Hoheitszeichen des Deutschen Reiches

Deut­sches Reich
Der Reichs­kanz­ler

 

Doktrin zur Außen- und Sicherheitspolitik

Stand: 23. Juli 2024


Urhe­ber­recht­lich geschütz­ter Inhalt der Deut­schen Reichsleitung


Der Ewi­ge Bund deut­scher Für­sten und deren Staa­ten­bünd­nis, das Deut­sche Reich, sind seit dem 1. Juli 1896 der Garant für das Recht der frei­en Geburt und eine siche­re Hei­mat für jeden Ange­hö­ri­gen unse­res Volkes.

Zwei Völ­ker­mord­in­tri­gen im 20. Jahr­hun­dert und die Erklä­rung der Men­schen­rech­te der Ver­ein­ten Natio­nen waren und sind dar­auf aus­ge­rich­tet, die Ver­brei­tung des Rech­tes der frei­en Geburt des Men­schen über die Gren­zen des rechts­ein­heit­li­chen Gebie­tes deut­schen Rech­tes hin­aus zu unterbinden.

Der Deut­sche Reichs­tag hat­te bereits am 1. Juli 1896 im Zusam­men­hang mit der Abstim­mung über das Bür­ger­li­che Gesetz­buch das in § 1 BGB doku­men­tier­te Recht der frei­en Geburt eines jeden Men­schen der Welt ver­kün­det.

Durch Ver­ab­re­dung zwi­schen den alli­ier­ten Sie­ger­mäch­ten wur­de das Staats­ge­biet des Deut­schen Rei­ches in 23 Besat­zungs­ge­biets­kör­per­schaf­ten auf­ge­teilt. Staats­recht­lich ist das Deut­sche Reich unge­teilt. Die Besat­zungs­mäch­te fin­gie­ren Rege­lun­gen von Grenz­fra­gen über Ver­ein­ba­run­gen mit sich selbst.

Kei­ne Ver­ein­ba­rung seit dem 8. Mai 1945 wur­de unter Betei­li­gung des Deut­schen Vol­kes, also mit Zustim­mung einer ver­fas­sungs­mä­ßig beru­fe­nen Instanz der Reichs­lei­tung ange­strebt, ver­han­delt und dar­über Über­ein­stim­mung erzielt.

Selbst die Phan­ta­sie von der Wie­der­ver­ei­ni­gung ist ein Nar­ra­tiv, mit dem die Aus­gren­zung von Ost­deutsch­land und den unter pol­ni­scher und rus­si­scher Besat­zung ste­hen­den Teil­ge­bie­te Ost­bran­den­burgs, West­preu­ßens, Posens und Ost­preu­ßens unter­schla­gen wird.

Der Vier-plus-Zwei-Ver­trag ist eine selbst­kon­tra­hie­ren­de alli­ier­te Spie­gel­fech­te­rei. Sie betrifft aus­schließ­lich die Besat­zungs­kon­struk­te BRD und DDR. Das Deut­sche Reich ist nicht dar­an beteiligt.

Mit dem „Ver­ein­ten Deutsch­land” wur­de ein neu­es Besat­zungs­ge­biet auf dem Ter­ri­to­ri­um des Deut­schen Rei­ches definiert.

Das durch Söld­ner­trup­pen der alli­ier­ten Okku­pa­ti­ons­mäch­te gehal­te­ne Gelän­de des „Ver­ein­ten Deutsch­land”, die deut­sche Bun­des­re­pu­blik, liegt auf einem Teil­ge­biet des Deut­schen Reiches.

Mit der Auf­nah­me der Dienst­ge­schäf­te durch die Reichs­lei­tung am 12. Juni 2009, mit der schritt­wei­sen Wie­der­her­stel­lung der staat­li­chen Insti­tu­tio­nen und Orga­ni­sa­tio­nen und mit der Wie­der­her­stel­lung des rechts­ein­heit­li­chen Gebie­tes deut­schen Rech­tes tre­ten Ver­ein­heit­li­chung und Sicher­heit der Rechts­ver­hält­nis­se und des Gebiets­stan­des an die Stel­le des alli­ier­ten Besat­zungs­ab­so­lu­tis­mus und behe­ben den Man­gel rechts­bil­den­der Sou­ve­rä­ni­tät und der sou­ve­rä­nen Vertragsparteifähigkeit.

Die Staats- und Lei­tungs­phi­lo­so­phie des Deut­schen Volks­staa­tes ruht in sei­ner tugend- und wer­te­ba­sier­ten Staats- und Gesellschaftsordnung. 

Die Über­win­dung der mit alli­ier­ter Okku­pa­ti­ons­ge­walt begrün­de­ten Besat­zungs­rechts­la­ge auf dem Ter­ri­to­ri­um des Deut­schen Rei­ches und in Euro­pa been­det den Miß­brauch alli­ier­ten Besat­zungs­rech­tes zur Auf­recht­erhal­tung des Kriegs­zu­stan­des in Europa.

Das Staats­ge­biet des Deut­schen Rei­ches ist nun nicht län­ger ein rechts­frei­er Raum der Besat­zungs­dik­ta­tur, für orga­ni­sier­te Kri­mi­na­li­tät, für Ver­wal­tungs­will­kür und Justizverbrechen.

105 Jah­re nach Ver­sailles und Tria­non und 79 Jah­re nach der ein­sei­ti­gen Ein­stel­lung der Kampf­hand­lun­gen durch unser deut­sches Mili­tär wäh­rend der II. Völ­ker­mord­in­tri­ge gegen uns, das Deut­sche Volk, und nach 79 Jah­ren unter der Okku­pa­ti­ons­ge­walt ehe­mals alli­ier­ter Trup­pen und trotz der all­ge­gen­wär­ti­gen – den deut­schen Volks­geist zer­set­zen­den – Umer­zie­hungs­agen­da des glo­ba­len Prä­dik­tors ste­hen wir Deut­schen neben den Ungarn als die Mei­ster des Über­le­bens in der uns alle her­aus­for­dern­den Rea­li­tät der Geschichte. 

Gegen die Ein­wir­kun­gen des Gefech­tes der ver­bun­de­nen Waf­fen in dem Krieg, wie er gegen unser Deut­sches Volk seit über 100 Jah­ren geführt wird, ste­hen die Errun­gen­schaf­ten vor­an­ge­gan­ge­ner Gene­ra­tio­nen, deut­scher Tugend und Moral, Wis­sen und Kön­nen und der Geist Schil­lers und Kants an vor­der­ster Front der Abwehr und der gei­sti­gen Verteidigung.

Wir wider­ste­hen in Bereit­schaft zur ver­ant­wort­li­chen Tat für Volk und Staat. 

Es geht um die Herr­schaft im eige­nen Feld.

Kein Feind wird je die Herr­schaft im deut­schen Feld erlangen.

Wir haben nicht nur über­lebt – wir, das Deut­sche Volk, sind uns unse­rer Wer­te und Wur­zeln, unse­rer wah­ren Geschich­te und Iden­ti­tät bewußt. Wir neh­men heu­te lage­bewußt unse­re Posi­ti­on und unse­re Auf­ga­be in der Mit­te Euro­pas und in der Welt wahr und gestal­ten im Zusam­men­wir­ken der wil­li­gen Eth­ni­en, Völ­ker und Natio­nen das Zusam­men­le­ben der Men­schen schlecht­hin und im Beson­de­ren in Mitteleuropa.

Hege­mo­nia­le Ein­fluß­nah­me auf inne­re Ange­le­gen­hei­ten im Deut­schen Reich und jede Form der Desta­bi­li­sie­rung und der Beein­träch­ti­gung sou­ve­rä­ner Aus­übung hoheit­li­cher Lei­tungsge­walt im Staats­ge­biet des Deut­schen Rei­ches ein­schließ­lich sei­nes Luft­rau­mes und des erd­na­hen Welt­rau­mes sind unver­ein­bar mit der Ach­tung der Auto­no­mie des Deut­schen Vol­kes und der Respek­tie­rung und der Unan­tast­bar­keit der Reichsgrenzen.

Jeder wei­te­re Ver­such indok­tri­nä­rer Ein­fluß­nah­me auf unse­re inner­staat­li­chen Ange­le­gen­hei­ten wird als Akt zer­set­zen­der Glo­ba­li­sie­rung vor der Welt behandelt.

Dem Pri­mat der Poli­tik wohnt das Wesen der poli­ti­schen Ver­ant­wor­tung für die Men­schen inne. Poli­tik hat nicht zu rächen, was gesche­hen ist, son­dern zu sor­gen, daß es nicht wie­der geschieht. 

Wir sind der Geschich­te und dem Vater­land ver­pflich­tet, was uns zu dem wer­den ließ, was unser Wesen aus­macht. Wir Deut­schen wur­zeln trotz alli­ier­ter Umer­zie­hungs­an­stren­gun­gen in der gemein­sa­men Geschich­te und Ver­gan­gen­heit – denn Zukunft braucht Her­kunft. Wir leben im Bewuß­ten, das Hier und Jetzt gestal­tend, der Zukunft zuge­wandt den Weg bereitend.

Das Deut­sche Volk, geeint im Ewi­gen Bund, strebt nach gewalt­frei­em Inter­es­sen­aus­gleich zwi­schen den Völ­kern und nach der Erlan­gung und Bewah­rung des Friedens.

Die kol­lek­ti­ve Erfah­rung des Deut­schen Vol­kes ist die von Krie­gen, die auf Grund von Bünd­nis­ver­pflich­tun­gen des gegen­sei­ti­gen Bei­stan­des aus­ge­tra­gen wur­den, von Krie­gen als Instru­ment raum­frem­der geo­stra­te­gi­scher Wirt­schafts­in­ter­es­sen und von Zwangs­bünd­nis­sen nach 1945, die zur Instru­men­ta­li­sie­rung für raum­frem­de Zie­le und für mili­tär- und geo­stra­te­gi­sche Zwecke der anglo­ame­ri­ka­ni­schen Round­ta­ble- und Club­in­ter­es­sen kal­ku­liert und kon­stru­iert wurden. 

Das Deut­sche Volk hat in Fol­ge der zwei Völ­ker­mord­in­tri­gen von 1914 bis 1949 und durch die anschlie­ßen­de Besat­zung durch Streit­kräf­te raum­frem­der Mäch­te uner­meß­li­chen Scha­den erlit­ten und die Kon­trol­le über sei­ne Zukunft verloren. 

Das mili­tä­ri­sche Vor­ge­hen der Ver­ei­nig­ten Staa­ten auf dem von ihnen besetz­ten Ter­ri­to­ri­um des Deut­schen Rei­ches nimmt den Teil unse­res Vol­kes, der sich als Bewoh­ner des Ver­ei­nig­ten Wirt­schafts­ge­bie­tes der alli­ier­ten Besat­zungs­or­ga­ni­sa­ti­on BRD auf­hält, zum mensch­li­chen Schutz­schild und zum Faust­pfand, wie einst im Jah­re 1945 zur Absi­che­rung sei­ner stra­te­gi­schen Ziele. 

Wir zie­hen die Leh­ren aus dem Jahr­hun­dert des Elends und der Unter­drükkung unse­res Vol­kes. Zum Preis von 100 Jah­ren in der Dia­spo­ra und um den Preis von 40 Mil­lio­nen Leben unse­res Deut­schen Vol­kes ver­ste­hen wir heu­te, daß sich das Deut­sche Volk nie­mals wie­der der Schwä­che und der Arg­lo­sig­keit des Unter­ta­nen­tums hin­ge­ben darf.

Den Luxus von Altru­is­mus und von Welt­be­glückung kann sich das Deut­sche Volk nicht leisten. 

Wan­del durch Annä­he­rung, die unbe­ding­te Ein­hal­tung des Prin­zips der Nicht­ein­mi­schung in die inne­ren Ange­le­gen­hei­ten ande­rer Staa­ten, Neu­tra­li­tät sowie die Abkehr von mis­sio­nie­ren­dem Menschenrechts‑, Demo­kra­tie- und Frei­heits­export ist ethi­sche Grund­la­ge des tat­säch­lich sou­ve­rä­nen deut­schen Staa­tes und ver­läß­li­che Beschrän­kung der Reichs­au­ßen­po­li­tik und unser deut­scher Bei­trag für ein ver­bind­li­ches Wer­te­sy­stem in den inter­na­tio­na­len Beziehungen.

Ohne die Sou­ve­rä­ni­tät und die Selbst­be­stimmt­heit der Eth­ni­en und der Völ­ker ist die Ubi­qui­tät der dau­er­haf­ten Koexi­stenz in Auto­no­mie, in gegen­sei­ti­ger Ach­tung und in auf Aner­ken­nung beru­hen­der Ach­tung des Hoheits­rech­tes über Ter­ri­to­ri­en nicht möglich.

Das Schmie­den von Bünd­nis­sen, Pak­ten, Unio­nen, Part­ner­schaf­ten, insti­tu­tio­na­li­sier­ten Gemein­schaf­ten bezweckt einen Dua­lis­mus mit der jewei­li­gen Wahl­mög­lich­keit zwi­schen schwarz und weiß, um den drit­ten Weg auszuschließen.

Frak­tio­nie­run­gen, wie der „Wer­te­we­sten”, der „glo­ba­le Süden”, der „asia­tisch-pazi­fi­sche Raum”, „Afro-Eura­si­en” und ähn­li­ches sind Instru­ment beherr­schen­der Vor­ga­be mit dem alter­na­tiv­lo­sen Zwang zur par­tei­er­grei­fen­den Ent­schei­dung und der Instru­men­ta­li­sie­rung der Teil­neh­mer zu gegen­wär­ti­gen Zwecken. 

Jed­we­de Form ubi­qui­tä­rer Ermäch­ti­gung schließt sich ange­sichts des Selbst­be­stim­mungs­rech­tes der Völ­ker aus. 

Stra­te­gi­sche Sta­bi­li­tät als pla­ne­ta­re Grö­ße ist aus deut­scher Per­spek­ti­ve eine Bedro­hung der Auto­no­mie und des Selbst­be­stim­mungs­rech­tes aller Eth­ni­en, Völ­ker und Nationen. 

Es gibt kei­ne Welt­mäch­te. – Es gibt nur ein­zel­ne Men­schen mit Welt­herr­schafts­an­spruch; die waren schon immer gefähr­lich. Heu­te wie ehe­dem wer­den in Täu­schungs­ab­sicht über wah­re Zie­le und Beweg­grün­de mit instru­men­ta­li­sier­ten dog­ma­ti­schen Sinn­leh­ren und auf „-ismen” beru­hen­den Nar­ra­ti­ven Sophis­men kal­ku­liert, kon­stru­iert und unter­hal­ten und so die Geschich­te ver­dor­ben und das ver­gos­se­ne Blut von Gene­ra­tio­nen verschuldet.

Jede Form von Welt­herr­schafts­an­spruch oder Vor­herr­schafts­be­stre­ben ist, gleich wel­cher Aus­rich­tung, unver­ein­bar mit dem Inter­es­se des Deut­schen Vol­kes an zwi­schen­staat­li­chen Ver­hält­nis­sen frei von eines ande­ren nöti­gen­der Willkür.

Die fried­li­che Koexi­stenz der Völ­ker, Regio­nen, Welt­an­schau­un­gen, Reli­gio­nen und der selbst­be­stimm­ten Bünd­nis­se und Wirt­schafts­zo­nen ist die aus Sicht der Reichs­lei­tung unver­zicht­ba­re Grund­la­ge für die Umkehr zur Ach­tung sou­ve­rä­ner Natio­nal­staat­lich­keit und für den Frie­den in der Welt.

Jeder, der durch sei­ne Hand­lun­gen negiert, daß sich das Deut­sche Volk in seinem Natio­nal­staat sou­ve­rän orga­ni­siert und der es nicht akzep­tiert, daß sich unser Volk die Ein­mi­schung in sei­ne inne­ren Ange­le­gen­hei­ten ver­bit­tet, wird als Feind und Aggres­sor behan­delt.

Die erklär­ten Feind­staa­ten des Deut­schen Vol­kes ver­hin­dern in bewuß­tem Zusam­men­wir­ken der Faschi­sti­schen Inter­na­tio­na­le unter Ein­satz von UN, NATO und EU die Been­di­gung des Kriegs­zu­stan­des. Sie haben mit uns Deut­schen zu rech­nen. Die Reichslei­tung begeg­net ihnen künf­tig in der Hal­tung, die man uns, dem Deut­schen Volk ent­ge­gen­bringt, mit höch­ster Acht­sam­keit, bedro­hungs­be­wußt und geschichtssensibel.

Die Über­win­dung der auf der geo­stra­te­gi­schen Metho­den­leh­re von Hal­ford J. Mack­in­der und Nicho­las J. Spyk­man basie­ren­den Bedro­hungs­la­ge erfor­dert eine all­sei­ti­ge ver­trag­li­che Ver­ein­ba­rung, auch zwi­schen Mos­kau und Washing­ton, über die Abkehr von Hege­mo­nie­stre­ben, von mis­sio­nie­ren­dem Menschenrechts‑, Demo­kra­tie- und Frei­heits­export und über den Ver­zicht, auf der Grund­la­ge von model­lier­ten hypo­the­ti­schen Bedro­hungs­la­gen, fik­ti­ons­ge­recht begrün­det, im Wege "vor­weg­ge­nom­me­ner Not­wehr" mili­tä­risch vor­zu­ge­hen.

Die ver­trag­lich erklär­te Abkehr der auf alli­ier­ter Sei­te ver­ein­bar­ten Begren­zung des ther­mo­nu­klea­ren Gefechts­fel­des Euro­pa auf das Staats­ge­biet des Deut­schen Rei­ches ist neben der Ver­ein­ba­rung über Gewalt­ver­zicht, Hege­mo­nie­ver­zicht sowie über die Abkehr von der wei­te­ren Anwen­dung der geo­stra­te­gi­schen Metho­den­leh­re 'Mackinder/​Spykman' Vor­aus­set­zung für eine Vor­ge­hens­wei­se zur Been­di­gung des Zwei­ten Weltkrieges.

Die Her­stel­lung, Lage­rung und der Ein­satz von A‑, B‑, und C‑Kampfstoffen und von Mit­tel- und Lang­strecken­ra­ke­ten­tech­no­lo­gie auf deut­schem Boden, der Ein­satz fre­quenz­tech­no­lo­gi­scher Signal­krieg­füh­rung, die digital­ter­ro­ri­sti­sche Über­wa­chung und Unter­jo­chung des Deut­schen Vol­kes, die wet­ter­stra­te­gi­sche Krieg­füh­rung sowie Euge­nik- und psy­cho­so­zia­le Zer­set­zungs­pro­gram­me dienen der Fort­set­zung des in Casa­blan­ca, Washing­ton, Mos­kau, Kai­ro, Tehe­ran, Que­bec, Lon­don, Jal­ta, Bret­ton Woods, HMS Prin­ce of Wales etc. alli­iert ver­ein­bar­ten Völ­ker­mor­des am Deut­schen Volk. Die deut­sche Reichs­lei­tung for­dert die welt­wei­te Äch­tung die­ser Kampf­mit­tel und Kampfmetho­den.

Die Sicher­heits­in­ter­es­sen des Deut­schen Vol­kes und die Ent­wick­lung einer der Neu­tra­li­tät ver­pflich­te­ten Raumord­nung ver­bie­ten es aus unse­rer Sicht, jeg­li­chem Hege­mo­nie­stre­ben Raum zu gewäh­ren. 79 Jah­re nach der ein­sei­ti­gen Ein­stel­lung der Feind­se­lig­kei­ten durch unse­re deut­schen Streit­kräf­te ist die Sta­tio­nie­rung alli­ier­ter Besat­zungs­trup­pen und ande­rer unge­be­te­ner Streit­kräf­te auf dem Boden des Deut­schen Rei­ches zu beenden.

Im Inter­es­se einer der Neu­tra­li­tät ver­pflich­te­ten Raum­ord­nung und unter beson­de­rer Berück­sich­ti­gung deut­scher Sicher­heits­in­ter­es­sen tritt die Deut­sche Reichs­lei­tung unter Wah­rung der Errun­gen­schaf­ten des West­fä­li­schen Frie­dens für eine eura­si­sche Groß­raum­ord­nung mit Inter­ven­ti­ons­ver­bot für raum­frem­de Mäch­te ein.

Das Deut­sche Volk und die Eth­ni­en, Völ­ker und Natio­nen in Mit­tel­eu­ro­pa ste­hen unver­än­dert in der beson­de­ren Her­aus­for­de­rung, Völ­ker­mord, Flucht, Ver­trei­bung und die Ver­hee­rung ihrer Kul­tur­land­schaf­ten durch raum­frem­de Mäch­te und Inter­es­sen zu überwinden.

Wir ste­hen in der Her­aus­for­de­rung, eine Raum­ord­nung im Sin­ne einer Archi­tek­tur der Neu­tra­li­tät zu erfin­den, inner­halb die­ser der Grund­satz der Frei­heit von eines ande­ren nöti­gen­der Will­kür hin­sicht­lich auto­no­mer Selbst­be­stim­mung und der Lebens- und Welt­auf­fas­sun­gen gesi­chert ist.

Das zu schaf­fen­de Werk muß jene Form fin­den, die zugleich die natio­na­le Selb­stän­dig­keit, eine gemein­sa­me Zone des Rech­tes der frei­en Geburt und der Neu­tra­li­tät der mit­tel­eu­ro­päi­schen Eth­ni­en, Völ­ker und Natio­nen in all­sei­ti­ger Ach­tung bil­det und zur Befrie­dung Euro­pas bei­trägt. Dazu bedarf es der Ein­sicht, daß wir Mit­tel­eu­ro­pä­er Mit­tel­eu­ro­pa als Regi­on zwi­schen der trans­at­lan­ti­schen und der rus­si­schen Welt ver­ste­hen und orga­ni­sie­ren müssen.

Dem fried­li­chen Mit­ein­an­der der Völ­ker ver­pflich­tet, wird die Hei­lung durch Aus­gleich der durch Krieg, Völker­mord am Deut­schen Volk, Ver­trei­bung, Besetzung des Reich­ster­ri­to­ri­ums und Völ­ker­rechts­bruch ver­ur­sach­ten Schä­den ver­folgt. Gebo­ren aus der Erfah­rung zwei­er Völ­ker­mord­in­tri­gen zwi­schen 1914 und 1945, geprägt von Sie­ger­will­kür, lang­jäh­ri­ger Besat­zung und Bevor­mun­dung durch Mili­tär frem­der Mäch­te und beseelt mit dem Wil­len, unse­ren deut­schen Bei­trag zu einer Völ­ker­ge­mein­schaft im Sin­ne einer Raum­ord­nung der Neu­tra­li­tät, der Sou­ve­rä­ni­tät und der Selbst­be­stim­mung der Eth­ni­en, Völ­ker und Natio­nen zu lei­sten, tritt das Deut­sche Reich ent­schlos­sen jeder Form der Tyran­nei und jedem Angriff auf die Frei­heit und das Selbst­be­stim­mungs­recht des Deut­schen Vol­kes ent­ge­gen.

Die Bin­dung staat­li­cher Gewalt an natio­na­les Recht dient der Ein­he­gung von Gewalt auch im inter­na­tio­na­len Verkehr. Aus deut­scher Sicht liegt dar­in der Maß­stab für die Ein­stu­fung der Zuver­läs­sig­keit bzw. der Bedroh­lich­keit aus­län­di­scher Regie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen für die Koexi­stenz der Eth­ni­en, Völ­ker und Nationen.

Die deut­sche Außen­po­li­tik erkennt Migra­ti­on als hege­mo­nia­le Glo­ba­li­sie­rungs­waf­fe und ver­ur­teilt sie als solche.

Die Reichs­lei­tung erklärt ihre Ent­schlos­sen­heit, mit aller ver­füg­ba­ren Durch­set­zungskraft die Sicher­heits­in­ter­es­sen des Deut­schen Vol­kes zu wahren.

Dem Vor­ge­hen von pri­va­ten Söld­ner­or­ga­ni­sa­tio­nen, Pri­vat­ar­meen, nicht akkre­di­tier­ten Agen­ten, Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen und Ban­den­struk­tu­ren ohne Kom­bat­tan­ten­sta­tus auf dem Reichs­ge­biet wird kom­pro­miß­los durch den Deut­schen Staat begegnet.

Hege­mo­nie­stre­ben, die fort­ge­setz­te Anwen­dung der geo­stra­te­gi­schen Metho­den­leh­re nach Mack­in­der und Spyk­man, den Erst­schlag recht­fer­ti­gen­de Kampf­be­grif­fe der vor­weg­ge­nom­me­nen Not­wehr und der krea­ti­ven Ver­nich­tung sowie Sach­ver­hal­te kle­ri­kal­fa­schi­sti­scher Infil­tra­ti­on und Unter­wan­de­rung wer­den glei­cher­ma­ßen als hege­mo­nia­le Bedro­hung eingestuft.

Die Behaup­tung von geschei­ter­tem Staat, von Ter­ror und von Extre­mis­mus berech­tigt nicht zur Miß­ach­tung oder zur Aberken­nung sou­ve­rä­ner Eigenstaatlichkeit.

Das deut­sche Ver­fas­sungs­recht steht über UN-Men­schen­rech­ten und sichert Frei­heit, Sou­ve­rä­ni­tät und das Recht auf Eigen­stän­dig­keit der deut­schen Stam­meskultu­ren, Regio­nen und Eth­ni­en.

Die staat­li­che Sou­ve­rä­ni­tät besitzt kei­ne Teil­aspek­te. Sou­ve­rä­ni­tät ist abso­lut und ver­pflich­tet die Deut­sche Reichs­lei­tung zur kom­pro­miß­lo­sen Been­di­gung hege­mo­nia­ler Ein­fluß­nah­me, Desta­bi­li­sie­rung und gewalt­sa­mer Beein­träch­ti­gung der Volkssouveränität.

Die Reichs­lei­tung hat bei der sicher­heits­po­li­ti­schen Kon­zep­ti­on und bei der For­mu­lie­rung außen­po­li­ti­scher Dok­trin weit über die Ver­ant­wor­tung ande­rer Völ­ker hin­aus­ge­hend die Pflicht, die Schmä­le­rung unse­rer Volks­sub­stanz durch zwei Völ­ker­mord­in­tri­gen gegen unser Volk im 20. Jahr­hun­dert zu berücksichtigen.

Der heu­ti­ge durch die Ver­ei­nig­ten Staa­ten erzwun­ge­ne Mili­tär­bei­trag des Deut­schen Vol­kes für die Sicher­heits­in­ter­es­sen ande­rer ist nicht dazu geeig­net, Fak­ten erfolg­rei­cher Abwehr zur Erfül­lung des Sicher­heits­be­dürf­nis­ses des Deut­schen Vol­kes zu schaf­fen. Er dient aus­schließ­lich den Sicher­heits­in­ter­es­sen frem­der Mäch­te, unter­stellt deut­sche Bewoh­ner des Ver­ei­nig­ten Wirt­schafts­ge­bie­tes BRD als Söld­ner-Skla­ven frem­dem Ober­be­fehl und ver­grö­ßert die Gefah­ren der Ver­nich­tung des Deut­schen Vol­kes und unse­rer Hei­mat ins Unermeßliche.

Befrie­dung kann aus­schließ­lich auf der Grund­la­ge von Neu­tra­li­tät, der Rück­kehr zum Recht und der Abkehr von eska­la­ti­ons­ori­en­tier­ter geo­stra­te­gi­scher Bedro­hungs­me­tho­dik sowie durch das Auf­ge­ben von Hege­mo­nie­stre­ben erreicht werden.

Die dog­ma­ti­sche Ver­tei­di­gung des Sta­tus quo ist kei­ne Lösung. Die Fak­to­ren einer erfolg­rei­chen Befrie­dung bestehen 

  • im Aus­stieg aus der Kon­kur­renz der Nationen,

  • im Hege­mo­nie­ver­zicht,

  • im Gewalt­ver­zicht,

  • im Aus­stieg aus und in der Been­di­gung der Anwen­dung der geo­stra­te­gi­schen Bedro­hungs- und Eska­la­ti­ons­me­tho­den (Mackinder/​Spykman),

  • in der Abkehr von Ver­bre­chen wider die Mensch­lich­keit und gegen das Völ­ker­recht der euro­päi­schen Land­mäch­te als insti­tu­tio­nel­le Form staat­li­chen Wirkens.

Die von der Reichs­lei­tung prä­fe­rier­te Kon­ven­ti­on über die all­sei­ti­ge Ein­stel­lung der Feind­se­lig­kei­ten, über den Ver­zicht auf Gewalt­an­wen­dung und Hege­mo­nie, über Rück­tritt von began­ge­nem Unrecht durch alli­ier­te Mäch­te und Entente-Mäch­te und über die Wie­der­her­stel­lung der Raum­ord­nung des Ewi­gen Bun­des im Sin­ne der Archi­tek­tur einer Neu­tra­li­täts­zo­ne zwi­schen Nord- und Ost­see und den Alpen schafft die Vor­aus­set­zung für die Ent­wick­lung eines gedeih­li­chen Umganges.

Ein­zig die deut­schen Streit­kräf­te haben seit 1945 die Feind­se­lig­kei­ten ein­ge­stellt. Die danach zwi­schen Beu­t­e­deutsch­land und der übri­gen Welt ent­stan­de­nen „inter­na­tio­na­len Bezie­hun­gen” sind aus deut­scher Sicht entbehrlich. 

Es gibt kei­ne mili­tä­ri­sche Opti­on zur Auf­recht­erhal­tung von Unrecht. Das Deut­sche Reich ist weder ein Vor­feld Euro­pas noch ein Front­staat, ein Ziel­ge­biet, ein Gefechts­feld oder eine Tran­sit­zo­ne – für wen auch immer.

Wir haben die inter­na­tio­na­len Plä­ne und Ver­ab­re­dun­gen zu den Ver­bre­chen am Deut­schen Volk erkannt, und wir erklä­ren der Welt, daß wir den mehr als 100 Jah­re wäh­ren­den Krieg gegen das Deut­sche Volk zu sei­nem logi­schen Ende bringen. 

Das Staats­ge­biet des Deut­schen Rei­ches steht unver­än­dert zu 100 Pro­zent unter Fremdherrschaft. 

Das Ziel der Reichs­lei­tung besteht in der Wie­der­her­stel­lung des Sta­tus quo ante mit Gebiets­stand 9. Juni 1871.

Erst der Abzug der anglo­ame­ri­ka­ni­schen Besat­zungs­trup­pen und der übri­gen mit ihnen ver­bün­de­ten Schma­rot­zer-Trup­pen vom Ter­ri­to­ri­um des Ewi­gen Bun­des sowie die Ent­kopp­lung von der Inter­es­sen­la­ge der ehe­mals alli­ier­ten Sie­ger­mäch­te ermög­licht den Volks­ver­tei­di­gungs­kräf­ten des Deut­schen Rei­ches bei einem Angriff – unab­hän­gig vom Grenz­ab­schnitt –, im sofor­ti­gen Gegen­stoß die Kriegs­ent­schei­dung außer­halb der Reichs­gren­zen herbeizuführen.

Gren­zen sind exi­sten­ti­el­le Bedin­gun­gen für das Kon­zept von Staatlichkeit. 

Die Reichs­gren­ze sichert die Vor­herr­schaft der Volks­macht in der Innen­po­li­tik und die Unab­hän­gig­keit im Äußeren.

Der Ewi­ge Bund ist der natür­li­che Sicher­heits­gür­tel deut­scher Staat­lich­keit und des deut­schen Selbst­ver­ständ­nis­ses. Er ist für das Deut­sche Volk von blei­ben­der, ewi­ger Bedeutung. 

Das Schutz­in­ter­es­se deut­scher Sicher­heits­po­li­tik betrifft den gemein­sa­men Kul­tur- und Wer­te­raum des Deut­schen Vol­kes. Er ist gegen die stra­te­gi­sche Ein­fluß­nah­me raum­frem­der Mäch­te auf Wirt­schaft, Poli­tik, Sozi­al­we­sen und Kul­tur zu sichern.

Die ter­ri­to­ria­len, geo­gra­phi­schen und stra­te­gi­schen Gren­zen bil­den das Koor­di­na­ten­sy­stem deut­scher Außenpolitik. 

Der Raum, der durch stra­te­gi­sches Den­ken und Kal­kül ein­ge­grenzt wird, ist als Zone gegen­sei­ti­gen Ver­ständ­nis­ses und kon­struk­ti­ver Zusam­men­ar­beit zu entwickeln. 

Die Deut­sche Nati­on hat die ober­ste Prio­ri­tät in den geo­stra­te­gi­schen Erwä­gun­gen der Deut­schen Reichsleitung.

Die Sou­ve­rä­ni­tät des Deut­schen Vol­kes und sei­ner Staat­lich­keit ist die grund­le­gen­de Vor­aus­set­zung für jed­we­de Form von Sta­bi­li­tät in den inter­na­tio­na­len Bezie­hun­gen und Verhältnissen.

Das stra­te­gi­sche Inter­es­se des Deut­schen Rei­ches besteht in der Sta­bi­li­sie­rung sei­ner geo­stra­te­gi­schen Posi­ti­on durch sei­ne in der Ver­fas­sung auf ewig ange­leg­te Neutralität.

Das stra­te­gi­sche Inter­es­se des Deut­schen Vol­kes besteht in der Über­win­dung des Sta­tus quo und in der Wie­der­her­stel­lung sei­nes Rech­tes aus dem Erbe des Ewi­gen Bundes.

Ziel ist die Ent­flech­tung des Deut­schen Rei­ches von Gemein­sam­kei­ten mit den Ver­ei­nig­ten Staa­ten, mit der Euro­päi­schen Uni­on, mit der NATO, mit den Ver­ein­ten Natio­nen etc. etc., außer­dem eine Ent­flech­tung Euro­pas von dem Ein­fluß und den Inter­es­sen der Ver­ei­nig­ten Staaten.

Ent­flech­tung bedeu­tet Abkehr von der „west­li­chen Wer­te­ge­mein­schaft” und von der katho­li­zi­stisch imprä­gnier­ten „abend­län­di­schen Kultur”. 

Kon­zep­tio­nen und Kon­struk­tio­nen von Bedin­gun­gen für Miß­trau­en und Feind­se­lig­keit sind zu überwinden.

Die mora­li­sche Auf­la­dung inter­na­tio­na­ler Kon­tro­ver­sen bedeu­tet zugleich die Ent­po­li­ti­sie­rung der öffent­li­chen Debat­te auf außen­po­li­ti­schen Feldern. 

Es braucht die Ent­wick­lung einer Kom­mu­ni­ka­ti­on auf der Grund­la­ge von sou­ve­rä­ner Gleich­heit, wah­rem Mul­ti­la­te­ra­lis­mus und zivi­li­sa­to­ri­scher Viel­falt als Wesen einer Ord­nung im inter­na­tio­na­len Umgang.

Die Welt kann dar­auf ver­trau­en, daß wir jeden emp­fan­gen wer­den, wie er sich Ver­dienst um unser Deut­sches Volk erwor­ben hat.

Jeder hat mit unse­rer Hal­tung an den stra­te­gi­schen Gren­zen des Deut­schen Vol­kes zu rech­nen. Sie sind Teil unse­rer Identität. 

Ger­ma­ni­sche Tra­di­ti­on ist eine Gei­stes­hal­tung. Sie bedeu­tet die Wei­ter­ga­be des Feu­ers und nicht die Anbe­tung der Asche. 

Wir strei­ten wider die Apokalypse. 

Die dem Deut­schen Volk zuge­dach­te Rol­le und Funk­ti­on eines sym­bo­li­schen Sün­den­bocks, als mora­li­scher Blitz­ab­lei­ter zur Bewah­rung alli­ier­ter „Unschuld” und „Rein­heit”, sind in Wahr­heit Teil der psy­cho­lo­gi­schen Kriegs­füh­rung und die kriegs­pro­pa­gan­di­sti­sche Dekla­ra­ti­on des Deut­schen Vol­kes als Welt­feind. Dies dient der Tar­nung und der Minia­tu­ri­sie­rung der alli­ier­ten Ban­de von Geschichts­fäl­schern, von nament­lich nicht bezei­chen­ba­ren Inter­es­sen­händ­lern, Mör­dern und Hals­ab­schnei­dern, Betrü­gern, Die­ben und Ehr­ab­schnei­dern. Sie eig­nen sich weder zum Freund noch zum Ver­trags­part­ner oder zum Moral-Major.

Ukas: Wei­che, Uri­an! Uri­an, ent­flie­he! Uri­an, kehr heim!

Die Welt braucht kei­ne Uni­on von Staa­ten oder son­sti­ge For­men getarn­ter Unter­wer­fungs­bei­trit­te. Die Welt braucht unab­hän­gi­ge Völ­ker, die Auto­no­mie leben und bila­te­ra­le Bezie­hun­gen pflegen. 

Ber­lin, am 23. Juli 2024

Der Reichs­kanz­ler

Ste­fan Andre­as Görlitz