Deutsches Reich
Der Reichskanzler
Doktrin zur Außen- und Sicherheitspolitik
Stand: 6. August 2024
Urheberrechtlich geschützter Inhalt der Deutschen Reichsleitung
Der Ewige Bund deutscher Fürsten und deren Staatenbündnis, das Deutsche Reich, sind seit dem 1. Juli 1896 der Garant für das Recht der freien Geburt und eine sichere Heimat für jeden Angehörigen unseres Volkes.
Zwei Völkermordintrigen im 20. Jahrhundert und die Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen waren und sind darauf ausgerichtet, die Verbreitung des Rechtes der freien Geburt des Menschen über die Grenzen des rechtseinheitlichen Gebietes deutschen Rechtes hinaus zu unterbinden.
Der Deutsche Reichstag hatte bereits am 1. Juli 1896 im Zusammenhang mit der Abstimmung über das Bürgerliche Gesetzbuch das in § 1 BGB dokumentierte Recht der freien Geburt eines jeden Menschen der Welt verkündet.
Durch Verabredung zwischen den alliierten Kriegskoalitionären wurde das Staatsgebiet des Deutschen Reiches in 23 Besatzungsgebietskörperschaften aufgeteilt. Staatsrechtlich ist das Deutsche Reich ungeteilt. Die Besatzungsmächte fingieren Regelungen von Grenzfragen über Vereinbarungen mit sich selbst.
Keine Vereinbarung seit dem 8. Mai 1945 wurde unter Beteiligung des Deutschen Volkes, also mit Zustimmung einer verfassungsmäßig berufenen Instanz der Reichsleitung angestrebt, verhandelt und darüber Übereinstimmung erzielt.
Selbst die Phantasie von der Wiedervereinigung ist ein Narrativ, mit dem die Ausgrenzung von Ostdeutschland und den unter polnischer und russischer Besatzung stehenden Teilgebiete Ostbrandenburgs, Westpreußens, Posens und Ostpreußens unterschlagen wird.
Der Vier-plus-Zwei-Vertrag ist eine selbstkontrahierende alliierte Spiegelfechterei. Sie betrifft ausschließlich die Besatzungskonstrukte BRD und DDR. Das Deutsche Reich ist nicht daran beteiligt.
Mit dem „Vereinten Deutschland” wurde ein neues Besatzungsgebiet auf dem Territorium des Deutschen Reiches definiert.
Das durch Söldnertruppen der alliierten Okkupationsmächte gehaltene Gelände des „Vereinten Deutschland”, die deutsche Bundesrepublik, liegt auf einem Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Mit der Aufnahme der Dienstgeschäfte durch die Reichsleitung am 12. Juni 2009, mit der schrittweisen Wiederherstellung der staatlichen Institutionen und Organisationen und mit der Wiederherstellung des rechtseinheitlichen Gebietes deutschen Rechtes treten Vereinheitlichung und Sicherheit der Rechtsverhältnisse und des Gebietsstandes an die Stelle des alliierten Besatzungsabsolutismus und beheben den Mangel rechtsbildender Souveränität und der souveränen Vertragsparteifähigkeit.
Die Staats- und Leitungsphilosophie des Deutschen Volksstaates ruht in seiner tugend- und wertebasierten Staats- und Gesellschaftsordnung.
Die Überwindung der mit alliierter Okkupationsgewalt begründeten Besatzungsrechtslage auf dem Territorium des Deutschen Reiches und in Europa beendet den Mißbrauch alliierten Besatzungsrechtes zur Aufrechterhaltung des Kriegszustandes in Europa.
Das Staatsgebiet des Deutschen Reiches ist nun nicht länger ein rechtsfreier Raum der Besatzungsdiktatur, für organisierte Kriminalität, für Verwaltungswillkür und Justizverbrechen.
105 Jahre nach Versailles und Trianon und 79 Jahre nach der einseitigen Einstellung der Kampfhandlungen durch unser deutsches Militär während der II. Völkermordintrige gegen uns, das Deutsche Volk, und nach 79 Jahren unter der Okkupationsgewalt ehemals alliierter Truppen und trotz der allgegenwärtigen – den deutschen Volksgeist zersetzenden – Umerziehungsagenda des globalen Prädiktors stehen wir Deutschen neben den Ungarn als die Meister des Überlebens in der uns alle herausfordernden Realität der Geschichte.
Gegen die Einwirkungen des Gefechtes der verbundenen Waffen in dem Krieg, wie er gegen unser Deutsches Volk seit über 100 Jahren geführt wird, stehen die Errungenschaften vorangegangener Generationen, deutscher Tugend und Moral, Wissen und Können und der Geist Schillers und Kants an vorderster Front der Abwehr und der geistigen Verteidigung.
Wir widerstehen in Bereitschaft zur verantwortlichen Tat für Volk und Staat.
Es geht um die Herrschaft im eigenen Feld.
Kein Feind wird je die Herrschaft im deutschen Feld erlangen.
Wir haben nicht nur überlebt – wir, das Deutsche Volk, sind uns unserer Werte und Wurzeln, unserer wahren Geschichte und Identität bewußt. Wir nehmen heute lagebewußt unsere Position und unsere Aufgabe in der Mitte Europas und in der Welt wahr und gestalten im Zusammenwirken der willigen Ethnien, Völker und Nationen das Zusammenleben der Menschen schlechthin und im Besonderen in Mitteleuropa.
Hegemoniale Einflußnahme auf innere Angelegenheiten im Deutschen Reich und jede Form der Destabilisierung und der Beeinträchtigung souveräner Ausübung hoheitlicher Leitungsgewalt im Staatsgebiet des Deutschen Reiches einschließlich seines Luftraumes und des erdnahen Weltraumes sind unvereinbar mit der Achtung der Autonomie des Deutschen Volkes und der Respektierung und der Unantastbarkeit der Reichsgrenzen.
Jeder weitere Versuch indoktrinärer Einflußnahme auf unsere innerstaatlichen Angelegenheiten wird als Akt zersetzender Globalisierung vor der Welt behandelt.
Dem Primat der Politik wohnt das Wesen der politischen Verantwortung für die Menschen inne. Politik hat nicht zu rächen, was geschehen ist, sondern zu sorgen, daß es nicht wieder geschieht.
Wir sind der Geschichte und dem Vaterland verpflichtet, was uns zu dem werden ließ, was unser Wesen ausmacht. Wir Deutschen wurzeln trotz alliierter Umerziehungsanstrengungen in der gemeinsamen Geschichte und Vergangenheit – denn Zukunft braucht Herkunft. Wir leben im Bewußten, das Hier und Jetzt gestaltend, vorausbedenkend navigierend.
Das Deutsche Volk, geeint im Ewigen Bund, strebt nach gewaltfreiem Interessenausgleich zwischen den Völkern und nach der Erlangung und Bewahrung des Friedens.
Die kollektive Erfahrung des Deutschen Volkes ist die von Kriegen, die auf Grund von Bündnisverpflichtungen des gegenseitigen Beistandes ausgetragen wurden, von Kriegen als Instrument raumfremder geostrategischer Wirtschaftsinteressen und von Zwangsbündnissen nach 1945, die zur Instrumentalisierung für raumfremde Ziele und für militär- und geostrategische Zwecke der angloamerikanischen Roundtable- und Clubinteressen kalkuliert und konstruiert wurden.
Das Deutsche Volk hat in Folge der zwei Völkermordintrigen von 1914 bis 1949 und durch die anschließende Besatzung durch Streitkräfte raumfremder Mächte unermeßlichen Schaden erlitten und die Kontrolle über seine Zukunft verloren.
Das militärische Vorgehen der Vereinigten Staaten auf dem von ihnen besetzten Territorium des Deutschen Reiches nimmt den Teil unseres Volkes, der sich als Bewohner des Vereinigten Wirtschaftsgebietes der alliierten Besatzungsorganisation BRD aufhält, zum menschlichen Schutzschild und zum Faustpfand, wie einst im Jahre 1945 zur Absicherung seiner strategischen Ziele.
Wir ziehen die Lehren aus dem Jahrhundert des Elends und der Unterdrükkung unseres Volkes. Zum Preis von 100 Jahren in der Diaspora und um den Preis von 40 Millionen Leben unseres Deutschen Volkes verstehen wir heute, daß sich das Deutsche Volk niemals wieder der Schwäche und der Arglosigkeit des Untertanentums hingeben darf.
Den Luxus von Altruismus und von Weltbeglückung kann sich das Deutsche Volk nicht leisten.
Wandel durch Annäherung, die unbedingte Einhaltung des Prinzips der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten, Neutralität sowie die Abkehr von missionierendem Menschenrechts‑, Demokratie- und Freiheitsexport ist ethische Grundlage des tatsächlich souveränen deutschen Staates und verläßliche Beschränkung der Reichsaußenpolitik und unser deutscher Beitrag für ein verbindliches Wertesystem in den internationalen Beziehungen.
Ohne die Souveränität und die Selbstbestimmtheit der Ethnien und der Völker ist die Ubiquität der dauerhaften Koexistenz in Autonomie, in gegenseitiger Achtung und in auf Anerkennung beruhender Achtung des Hoheitsrechtes über Territorien nicht möglich.
Das Schmieden von Bündnissen, Pakten, Unionen, Partnerschaften, institutionalisierten Gemeinschaften bezweckt einen Dualismus mit der jeweiligen Wahlmöglichkeit zwischen schwarz und weiß, um den dritten Weg auszuschließen.
Fraktionierungen, wie der „Wertewesten”, der „globale Süden”, der „asiatisch-pazifische Raum”, „Afro-Eurasien” und ähnliches sind Instrument beherrschender Vorgabe mit dem alternativlosen Zwang zur parteiergreifenden Entscheidung und der Instrumentalisierung der Teilnehmer zu gegenwärtigen Zwecken.
Jedwede Form ubiquitärer Ermächtigung schließt sich angesichts des Selbstbestimmungsrechtes der Völker aus.
Strategische Stabilität als planetare Größe ist aus deutscher Perspektive eine Bedrohung der Autonomie und des Selbstbestimmungsrechtes aller Ethnien, Völker und Nationen.
Es gibt keine Weltmächte. – Es gibt nur einzelne Menschen mit Weltherrschaftsanspruch; die waren schon immer gefährlich. Heute wie ehedem werden in Täuschungsabsicht über wahre Ziele und Beweggründe mit instrumentalisierten dogmatischen Sinnlehren und auf „-ismen” beruhenden Narrativen Sophismen kalkuliert, konstruiert und unterhalten und so die Geschichte verdorben und das vergossene Blut von Generationen verschuldet.
Jede Form von Weltherrschaftsanspruch oder Vorherrschaftsbestreben ist, gleich welcher Ausrichtung, unvereinbar mit dem Interesse des Deutschen Volkes an zwischenstaatlichen Verhältnissen frei von eines anderen nötigender Willkür.
Die friedliche Koexistenz der Völker, Regionen, Weltanschauungen, Religionen und der selbstbestimmten Bündnisse und Wirtschaftszonen ist die aus Sicht der Reichsleitung unverzichtbare Grundlage für die Umkehr zur Achtung souveräner Nationalstaatlichkeit und für den Frieden in der Welt.
Jeder, der durch seine Handlungen negiert, daß sich das Deutsche Volk in seinem Nationalstaat souverän organisiert und der es nicht akzeptiert, daß sich unser Volk die Einmischung in seine inneren Angelegenheiten verbittet, wird als Feind und Aggressor behandelt.
Die erklärten Feindstaaten des Deutschen Volkes verhindern in bewußtem Zusammenwirken der Faschistischen Internationale unter Einsatz von UN, NATO und EU die Beendigung des Kriegszustandes. Sie haben mit uns Deutschen zu rechnen. Die Reichsleitung begegnet ihnen künftig in der Haltung, die man uns, dem Deutschen Volk entgegenbringt, mit höchster Achtsamkeit, bedrohungsbewußt und geschichtssensibel.
Die Überwindung der auf der geostrategischen Methodenlehre von Halford J. Mackinder und Nicholas J. Spykman basierenden Bedrohungslage erfordert eine allseitige vertragliche Vereinbarung, auch zwischen Moskau und Washington, über die Abkehr von Hegemoniestreben, von missionierendem Menschenrechts‑, Demokratie- und Freiheitsexport und über den Verzicht, auf der Grundlage von modellierten hypothetischen Bedrohungslagen, fiktionsgerecht begründet, im Wege "vorweggenommener Notwehr" militärisch vorzugehen.
Die vertraglich erklärte Abkehr der auf alliierter Seite vereinbarten Begrenzung des thermonuklearen Gefechtsfeldes Europa auf das Staatsgebiet des Deutschen Reiches ist neben der Vereinbarung über Gewaltverzicht, Hegemonieverzicht sowie über die Abkehr von der weiteren Anwendung der geostrategischen Methodenlehre 'Mackinder/Spykman' Voraussetzung für eine Vorgehensweise zur Beendigung des Zweiten Weltkrieges.
Die Herstellung, Lagerung und der Einsatz von A‑, B‑, und C‑Kampfstoffen und von Mittel- und Langstreckenraketentechnologie auf deutschem Boden, der Einsatz frequenztechnologischer Signalkriegführung, die digitalterroristische Überwachung und Unterjochung des Deutschen Volkes, die wetterstrategische Kriegführung sowie Eugenik- und psychosoziale Zersetzungsprogramme dienen der Fortsetzung des in Casablanca, Washington, Moskau, Kairo, Teheran, Quebec, London, Jalta, Bretton Woods, HMS Prince of Wales etc. alliiert vereinbarten Völkermordes am Deutschen Volk. Die deutsche Reichsleitung fordert die weltweite Ächtung dieser Kampfmittel und Kampfmethoden.
Die Sicherheitsinteressen des Deutschen Volkes und die Entwicklung einer der Neutralität verpflichteten Raumordnung verbieten es aus unserer Sicht, jeglichem Hegemoniestreben Raum zu gewähren. 79 Jahre nach der einseitigen Einstellung der Feindseligkeiten durch unsere deutschen Streitkräfte ist die Stationierung alliierter Besatzungstruppen und anderer ungebetener Streitkräfte auf dem Boden des Deutschen Reiches zu beenden.
Im Interesse einer der Neutralität verpflichteten Raumordnung und unter besonderer Berücksichtigung deutscher Sicherheitsinteressen tritt die Deutsche Reichsleitung unter Wahrung der Errungenschaften des Westfälischen Friedens für eine eurasische Großraumordnung mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte ein.
Das Deutsche Volk und die Ethnien, Völker und Nationen in Mitteleuropa stehen unverändert in der besonderen Herausforderung, Völkermord, Flucht, Vertreibung und die Verheerung ihrer Kulturlandschaften durch raumfremde Mächte und Interessen zu überwinden.
Wir stehen in der Herausforderung, eine Raumordnung im Sinne einer Architektur der Neutralität zu erfinden, innerhalb dieser der Grundsatz der Freiheit von eines anderen nötigender Willkür hinsichtlich autonomer Selbstbestimmung und der Lebens- und Weltauffassungen gesichert ist.
Das zu schaffende Werk muß jene Form finden, die zugleich die nationale Selbständigkeit, eine gemeinsame Zone des Rechtes der freien Geburt und der Neutralität der mitteleuropäischen Ethnien, Völker und Nationen in allseitiger Achtung bildet und zur Befriedung Europas beiträgt. Dazu bedarf es der Einsicht, daß wir Mitteleuropäer Mitteleuropa als Region zwischen der transatlantischen und der russischen Welt verstehen und organisieren müssen.
Dem friedlichen Miteinander der Völker verpflichtet, wird die Heilung durch Ausgleich der durch Krieg, Völkermord am Deutschen Volk, Vertreibung, Besetzung des Reichsterritoriums und Völkerrechtsbruch verursachten Schäden verfolgt. Geboren aus der Erfahrung zweier Völkermordintrigen zwischen 1914 und 1945, geprägt von Siegerwillkür, langjähriger Besatzung und Bevormundung durch Militär fremder Mächte und beseelt mit dem Willen, unseren deutschen Beitrag zu einer Völkergemeinschaft im Sinne einer Raumordnung der Neutralität, der Souveränität und der Selbstbestimmung der Ethnien, Völker und Nationen zu leisten, tritt das Deutsche Reich entschlossen jeder Form der Tyrannei und jedem Angriff auf die Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht des Deutschen Volkes entgegen.
Die Bindung staatlicher Gewalt an nationales Recht dient der Einhegung von Gewalt auch im internationalen Verkehr. Aus deutscher Sicht liegt darin der Maßstab für die Einstufung der Zuverlässigkeit bzw. der Bedrohlichkeit ausländischer Regierungsorganisationen für die Koexistenz der Ethnien, Völker und Nationen.
Die deutsche Außenpolitik erkennt Migration als hegemoniale Globalisierungswaffe und verurteilt sie als solche.
Die Reichsleitung erklärt ihre Entschlossenheit, mit aller verfügbaren Durchsetzungskraft die Sicherheitsinteressen des Deutschen Volkes zu wahren.
Dem Vorgehen von privaten Söldnerorganisationen, Privatarmeen, nicht akkreditierten Agenten, Nichtregierungsorganisationen und Bandenstrukturen ohne Kombattantenstatus auf dem Reichsgebiet wird kompromißlos durch den Deutschen Staat begegnet.
Hegemoniestreben, die fortgesetzte Anwendung der geostrategischen Methodenlehre nach Mackinder und Spykman, den Erstschlag rechtfertigende Kampfbegriffe der vorweggenommenen Notwehr und der kreativen Vernichtung sowie Sachverhalte klerikalfaschistischer Infiltration und Unterwanderung werden gleichermaßen als hegemoniale Bedrohung eingestuft.
Die Behauptung von gescheitertem Staat, von Terror und von Extremismus berechtigt nicht zur Mißachtung oder zur Aberkennung souveräner Eigenstaatlichkeit.
Das deutsche Verfassungsrecht steht über UN-Menschenrechten und sichert Freiheit, Souveränität und das Recht auf Eigenständigkeit der deutschen Stammeskulturen, Regionen und Ethnien.
Die staatliche Souveränität besitzt keine Teilaspekte. Souveränität ist absolut und verpflichtet die Deutsche Reichsleitung zur kompromißlosen Beendigung hegemonialer Einflußnahme, Destabilisierung und gewaltsamer Beeinträchtigung der Volkssouveränität.
Die Reichsleitung hat bei der sicherheitspolitischen Konzeption und bei der Formulierung außenpolitischer Doktrin weit über die Verantwortung anderer Völker hinausgehend die Pflicht, die Schmälerung unserer Volkssubstanz durch zwei Völkermordintrigen gegen unser Volk im 20. Jahrhundert zu berücksichtigen.
Der heutige durch die Vereinigten Staaten erzwungene Militärbeitrag des Deutschen Volkes für die Sicherheitsinteressen anderer ist nicht dazu geeignet, Fakten erfolgreicher Abwehr zur Erfüllung des Sicherheitsbedürfnisses des Deutschen Volkes zu schaffen. Er dient ausschließlich den Sicherheitsinteressen fremder Mächte, unterstellt deutsche Bewohner des Vereinigten Wirtschaftsgebietes BRD als Söldner-Sklaven fremdem Oberbefehl und vergrößert die Gefahren der Vernichtung des Deutschen Volkes und unserer Heimat ins Unermeßliche.
Befriedung kann ausschließlich auf der Grundlage von Neutralität, der Rückkehr zum Recht und der Abkehr von eskalationsorientierter geostrategischer Bedrohungsmethodik sowie durch das Aufgeben von Hegemoniestreben erreicht werden.
Die dogmatische Verteidigung des Status quo ist keine Lösung. Die Faktoren einer erfolgreichen Befriedung bestehen
-
im Ausstieg aus der Konkurrenz der Nationen,
-
im Hegemonieverzicht,
-
im Gewaltverzicht,
-
im Ausstieg aus und in der Beendigung der Anwendung der geostrategischen Bedrohungs- und Eskalationsmethoden (Mackinder/Spykman),
-
in der Abkehr von Verbrechen wider die Menschlichkeit und gegen das Völkerrecht der europäischen Landmächte als institutionelle Form staatlichen Wirkens.
Die von der Reichsleitung präferierte Konvention über die allseitige Einstellung der Feindseligkeiten, über den Verzicht auf Gewaltanwendung und Hegemonie, über Rücktritt von begangenem Unrecht durch alliierte Mächte und Entente-Mächte und über die Wiederherstellung der Raumordnung des Ewigen Bundes im Sinne der Architektur einer Neutralitätszone zwischen Nord- und Ostsee und den Alpen schafft die Voraussetzung für die Entwicklung eines gedeihlichen Umganges.
Einzig die deutschen Streitkräfte haben seit 1945 die Feindseligkeiten eingestellt. Die danach zwischen Beutedeutschland und der übrigen Welt entstandenen „internationalen Beziehungen” sind aus deutscher Sicht entbehrlich.
Es gibt keine militärische Option zur Aufrechterhaltung von Unrecht. Das Deutsche Reich ist weder ein Vorfeld Europas noch ein Frontstaat, ein Zielgebiet, ein Gefechtsfeld oder eine Transitzone – für wen auch immer.
Wir haben die internationalen Pläne und Verabredungen zu den Verbrechen am Deutschen Volk erkannt, und wir erklären der Welt, daß wir den mehr als 100 Jahre währenden Krieg gegen das Deutsche Volk zu seinem logischen Ende bringen.
Das Staatsgebiet des Deutschen Reiches steht unverändert zu 100 Prozent unter Fremdherrschaft.
Das Ziel der Reichsleitung besteht in der Wiederherstellung des Status quo ante mit Gebietsstand 9. Juni 1871.
Erst der Abzug der angloamerikanischen Besatzungstruppen und der übrigen mit ihnen verbündeten Schmarotzer-Truppen vom Territorium des Ewigen Bundes sowie die Entkopplung von der Interessenlage der ehemals alliierten Siegermächte ermöglicht den Volksverteidigungskräften des Deutschen Reiches bei einem Angriff – unabhängig vom Grenzabschnitt –, im sofortigen Gegenstoß die Kriegsentscheidung außerhalb der Reichsgrenzen herbeizuführen.
Grenzen sind existentielle Bedingungen für das Konzept von Staatlichkeit.
Die Reichsgrenze sichert die Vorherrschaft der Volksmacht in der Innenpolitik und die Unabhängigkeit im Äußeren.
Der Ewige Bund ist der natürliche Sicherheitsgürtel deutscher Staatlichkeit und des deutschen Selbstverständnisses. Er ist für das Deutsche Volk von bleibender, ewiger Bedeutung.
Das Schutzinteresse deutscher Sicherheitspolitik betrifft den gemeinsamen Kultur- und Werteraum des Deutschen Volkes. Er ist gegen die strategische Einflußnahme raumfremder Mächte auf Wirtschaft, Politik, Sozialwesen und Kultur zu sichern.
Die territorialen, geographischen und strategischen Grenzen bilden das Koordinatensystem deutscher Außenpolitik.
Der Raum, der durch strategisches Denken und Kalkül eingegrenzt wird, ist als Zone gegenseitigen Verständnisses und konstruktiver Zusammenarbeit zu entwickeln.
Die Deutsche Nation hat die oberste Priorität in den geostrategischen Erwägungen der Deutschen Reichsleitung.
Die Souveränität des Deutschen Volkes und seiner Staatlichkeit ist die grundlegende Voraussetzung für jedwede Form von Stabilität in den internationalen Beziehungen und Verhältnissen.
Das strategische Interesse des Deutschen Reiches besteht in der Stabilisierung seiner geostrategischen Position durch seine in der Verfassung auf ewig angelegte Neutralität.
Das strategische Interesse des Deutschen Volkes besteht in der Überwindung des Status quo und in der Wiederherstellung seines Rechtes aus dem Erbe des Ewigen Bundes.
Ziel ist die Entflechtung des Deutschen Reiches von Gemeinsamkeiten mit den Vereinigten Staaten, mit der Europäischen Union, mit der NATO, mit den Vereinten Nationen etc. etc., außerdem eine Entflechtung Europas von dem Einfluß und den Interessen der Vereinigten Staaten.
Entflechtung bedeutet Abkehr von der „westlichen Wertegemeinschaft” und von der katholizistisch imprägnierten „abendländischen Kultur”.
Konzeptionen und Konstruktionen von Bedingungen für Mißtrauen und Feindseligkeit sind zu überwinden.
Die moralische Aufladung internationaler Kontroversen bedeutet zugleich die Entpolitisierung der öffentlichen Debatte auf außenpolitischen Feldern.
Es braucht die Entwicklung einer Kommunikation auf der Grundlage von souveräner Gleichheit, wahrem Multilateralismus und zivilisatorischer Vielfalt als Wesen einer Ordnung im internationalen Umgang.
Die Welt kann darauf vertrauen, daß wir jeden empfangen werden, wie er sich Verdienst um unser Deutsches Volk erworben hat.
Jeder hat mit unserer Haltung an den strategischen Grenzen des Deutschen Volkes zu rechnen. Sie sind Teil unserer Identität.
Germanische Tradition ist eine Geisteshaltung. Sie bedeutet die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche.
Wir streiten wider die Apokalypse.
Die dem Deutschen Volk zugedachte Rolle und Funktion eines symbolischen Sündenbocks, als moralischer Blitzableiter zur Bewahrung alliierter „Unschuld” und „Reinheit”, sind in Wahrheit Teil der psychologischen Kriegsführung und die kriegspropagandistische Deklaration des Deutschen Volkes als Weltfeind. Dies dient der Tarnung und der Miniaturisierung der alliierten Bande von Geschichtsfälschern, von namentlich nicht bezeichenbaren Interessenhändlern, Mördern und Halsabschneidern, Betrügern, Dieben und Ehrabschneidern. Sie eignen sich weder zum Freund noch zum Vertragspartner oder zum Moral-Major.
Ukas: Weiche, Urian! Urian, entfliehe! Urian, kehr heim!
Die Welt braucht keine Union von Staaten oder sonstige Formen getarnter Unterwerfungsbeitritte. Die Welt braucht unabhängige Völker, die Autonomie leben und bilaterale Beziehungen pflegen.
Berlin, am 6. August 2024
Der Reichskanzler
Stefan Andreas Görlitz
Deutsches Reich
Der Reichskanzler
Doktrin zur Außen- und Sicherheitspolitik
Stand: 6. August 2024
Urheberrechtlich geschützter Inhalt der Deutschen Reichsleitung
Der Ewige Bund deutscher Fürsten und deren Staatenbündnis, das Deutsche Reich, sind seit dem 1. Juli 1896 der Garant für das Recht der freien Geburt und eine sichere Heimat für jeden Angehörigen unseres Volkes.
Zwei Völkermordintrigen im 20. Jahrhundert und die Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen waren und sind darauf ausgerichtet, die Verbreitung des Rechtes der freien Geburt des Menschen über die Grenzen des rechtseinheitlichen Gebietes deutschen Rechtes hinaus zu unterbinden.
Der Deutsche Reichstag hatte bereits am 1. Juli 1896 im Zusammenhang mit der Abstimmung über das Bürgerliche Gesetzbuch das in § 1 BGB dokumentierte Recht der freien Geburt eines jeden Menschen der Welt verkündet.
Durch Verabredung zwischen den alliierten Kriegskoalitionären wurde das Staatsgebiet des Deutschen Reiches in 23 Besatzungsgebietskörperschaften aufgeteilt. Staatsrechtlich ist das Deutsche Reich ungeteilt. Die Besatzungsmächte fingieren Regelungen von Grenzfragen über Vereinbarungen mit sich selbst.
Keine Vereinbarung seit dem 8. Mai 1945 wurde unter Beteiligung des Deutschen Volkes, also mit Zustimmung einer verfassungsmäßig berufenen Instanz der Reichsleitung angestrebt, verhandelt und darüber Übereinstimmung erzielt.
Selbst die Phantasie von der Wiedervereinigung ist ein Narrativ, mit dem die Ausgrenzung von Ostdeutschland und den unter polnischer und russischer Besatzung stehenden Teilgebiete Ostbrandenburgs, Westpreußens, Posens und Ostpreußens unterschlagen wird.
Der Vier-plus-Zwei-Vertrag ist eine selbstkontrahierende alliierte Spiegelfechterei. Sie betrifft ausschließlich die Besatzungskonstrukte BRD und DDR. Das Deutsche Reich ist nicht daran beteiligt.
Mit dem „Vereinten Deutschland” wurde ein neues Besatzungsgebiet auf dem Territorium des Deutschen Reiches definiert.
Das durch Söldnertruppen der alliierten Okkupationsmächte gehaltene Gelände des „Vereinten Deutschland”, die deutsche Bundesrepublik, liegt auf einem Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Mit der Aufnahme der Dienstgeschäfte durch die Reichsleitung am 12. Juni 2009, mit der schrittweisen Wiederherstellung der staatlichen Institutionen und Organisationen und mit der Wiederherstellung des rechtseinheitlichen Gebietes deutschen Rechtes treten Vereinheitlichung und Sicherheit der Rechtsverhältnisse und des Gebietsstandes an die Stelle des alliierten Besatzungsabsolutismus und beheben den Mangel rechtsbildender Souveränität und der souveränen Vertragsparteifähigkeit.
Die Staats- und Leitungsphilosophie des Deutschen Volksstaates ruht in seiner tugend- und wertebasierten Staats- und Gesellschaftsordnung.
Die Überwindung der mit alliierter Okkupationsgewalt begründeten Besatzungsrechtslage auf dem Territorium des Deutschen Reiches und in Europa beendet den Mißbrauch alliierten Besatzungsrechtes zur Aufrechterhaltung des Kriegszustandes in Europa.
Das Staatsgebiet des Deutschen Reiches ist nun nicht länger ein rechtsfreier Raum der Besatzungsdiktatur, für organisierte Kriminalität, für Verwaltungswillkür und Justizverbrechen.
105 Jahre nach Versailles und Trianon und 79 Jahre nach der einseitigen Einstellung der Kampfhandlungen durch unser deutsches Militär während der II. Völkermordintrige gegen uns, das Deutsche Volk, und nach 79 Jahren unter der Okkupationsgewalt ehemals alliierter Truppen und trotz der allgegenwärtigen – den deutschen Volksgeist zersetzenden – Umerziehungsagenda des globalen Prädiktors stehen wir Deutschen neben den Ungarn als die Meister des Überlebens in der uns alle herausfordernden Realität der Geschichte.
Gegen die Einwirkungen des Gefechtes der verbundenen Waffen in dem Krieg, wie er gegen unser Deutsches Volk seit über 100 Jahren geführt wird, stehen die Errungenschaften vorangegangener Generationen, deutscher Tugend und Moral, Wissen und Können und der Geist Schillers und Kants an vorderster Front der Abwehr und der geistigen Verteidigung.
Wir widerstehen in Bereitschaft zur verantwortlichen Tat für Volk und Staat.
Es geht um die Herrschaft im eigenen Feld.
Kein Feind wird je die Herrschaft im deutschen Feld erlangen.
Wir haben nicht nur überlebt – wir, das Deutsche Volk, sind uns unserer Werte und Wurzeln, unserer wahren Geschichte und Identität bewußt. Wir nehmen heute lagebewußt unsere Position und unsere Aufgabe in der Mitte Europas und in der Welt wahr und gestalten im Zusammenwirken der willigen Ethnien, Völker und Nationen das Zusammenleben der Menschen schlechthin und im Besonderen in Mitteleuropa.
Hegemoniale Einflußnahme auf innere Angelegenheiten im Deutschen Reich und jede Form der Destabilisierung und der Beeinträchtigung souveräner Ausübung hoheitlicher Leitungsgewalt im Staatsgebiet des Deutschen Reiches einschließlich seines Luftraumes und des erdnahen Weltraumes sind unvereinbar mit der Achtung der Autonomie des Deutschen Volkes und der Respektierung und der Unantastbarkeit der Reichsgrenzen.
Jeder weitere Versuch indoktrinärer Einflußnahme auf unsere innerstaatlichen Angelegenheiten wird als Akt zersetzender Globalisierung vor der Welt behandelt.
Dem Primat der Politik wohnt das Wesen der politischen Verantwortung für die Menschen inne. Politik hat nicht zu rächen, was geschehen ist, sondern zu sorgen, daß es nicht wieder geschieht.
Wir sind der Geschichte und dem Vaterland verpflichtet, was uns zu dem werden ließ, was unser Wesen ausmacht. Wir Deutschen wurzeln trotz alliierter Umerziehungsanstrengungen in der gemeinsamen Geschichte und Vergangenheit – denn Zukunft braucht Herkunft. Wir leben im Bewußten, das Hier und Jetzt gestaltend, vorausbedenkend navigierend.
Das Deutsche Volk, geeint im Ewigen Bund, strebt nach gewaltfreiem Interessenausgleich zwischen den Völkern und nach der Erlangung und Bewahrung des Friedens.
Die kollektive Erfahrung des Deutschen Volkes ist die von Kriegen, die auf Grund von Bündnisverpflichtungen des gegenseitigen Beistandes ausgetragen wurden, von Kriegen als Instrument raumfremder geostrategischer Wirtschaftsinteressen und von Zwangsbündnissen nach 1945, die zur Instrumentalisierung für raumfremde Ziele und für militär- und geostrategische Zwecke der angloamerikanischen Roundtable- und Clubinteressen kalkuliert und konstruiert wurden.
Das Deutsche Volk hat in Folge der zwei Völkermordintrigen von 1914 bis 1949 und durch die anschließende Besatzung durch Streitkräfte raumfremder Mächte unermeßlichen Schaden erlitten und die Kontrolle über seine Zukunft verloren.
Das militärische Vorgehen der Vereinigten Staaten auf dem von ihnen besetzten Territorium des Deutschen Reiches nimmt den Teil unseres Volkes, der sich als Bewohner des Vereinigten Wirtschaftsgebietes der alliierten Besatzungsorganisation BRD aufhält, zum menschlichen Schutzschild und zum Faustpfand, wie einst im Jahre 1945 zur Absicherung seiner strategischen Ziele.
Wir ziehen die Lehren aus dem Jahrhundert des Elends und der Unterdrükkung unseres Volkes. Zum Preis von 100 Jahren in der Diaspora und um den Preis von 40 Millionen Leben unseres Deutschen Volkes verstehen wir heute, daß sich das Deutsche Volk niemals wieder der Schwäche und der Arglosigkeit des Untertanentums hingeben darf.
Den Luxus von Altruismus und von Weltbeglückung kann sich das Deutsche Volk nicht leisten.
Wandel durch Annäherung, die unbedingte Einhaltung des Prinzips der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten, Neutralität sowie die Abkehr von missionierendem Menschenrechts‑, Demokratie- und Freiheitsexport ist ethische Grundlage des tatsächlich souveränen deutschen Staates und verläßliche Beschränkung der Reichsaußenpolitik und unser deutscher Beitrag für ein verbindliches Wertesystem in den internationalen Beziehungen.
Ohne die Souveränität und die Selbstbestimmtheit der Ethnien und der Völker ist die Ubiquität der dauerhaften Koexistenz in Autonomie, in gegenseitiger Achtung und in auf Anerkennung beruhender Achtung des Hoheitsrechtes über Territorien nicht möglich.
Das Schmieden von Bündnissen, Pakten, Unionen, Partnerschaften, institutionalisierten Gemeinschaften bezweckt einen Dualismus mit der jeweiligen Wahlmöglichkeit zwischen schwarz und weiß, um den dritten Weg auszuschließen.
Fraktionierungen, wie der „Wertewesten”, der „globale Süden”, der „asiatisch-pazifische Raum”, „Afro-Eurasien” und ähnliches sind Instrument beherrschender Vorgabe mit dem alternativlosen Zwang zur parteiergreifenden Entscheidung und der Instrumentalisierung der Teilnehmer zu gegenwärtigen Zwecken.
Jedwede Form ubiquitärer Ermächtigung schließt sich angesichts des Selbstbestimmungsrechtes der Völker aus.
Strategische Stabilität als planetare Größe ist aus deutscher Perspektive eine Bedrohung der Autonomie und des Selbstbestimmungsrechtes aller Ethnien, Völker und Nationen.
Es gibt keine Weltmächte. – Es gibt nur einzelne Menschen mit Weltherrschaftsanspruch; die waren schon immer gefährlich. Heute wie ehedem werden in Täuschungsabsicht über wahre Ziele und Beweggründe mit instrumentalisierten dogmatischen Sinnlehren und auf „-ismen” beruhenden Narrativen Sophismen kalkuliert, konstruiert und unterhalten und so die Geschichte verdorben und das vergossene Blut von Generationen verschuldet.
Jede Form von Weltherrschaftsanspruch oder Vorherrschaftsbestreben ist, gleich welcher Ausrichtung, unvereinbar mit dem Interesse des Deutschen Volkes an zwischenstaatlichen Verhältnissen frei von eines anderen nötigender Willkür.
Die friedliche Koexistenz der Völker, Regionen, Weltanschauungen, Religionen und der selbstbestimmten Bündnisse und Wirtschaftszonen ist die aus Sicht der Reichsleitung unverzichtbare Grundlage für die Umkehr zur Achtung souveräner Nationalstaatlichkeit und für den Frieden in der Welt.
Jeder, der durch seine Handlungen negiert, daß sich das Deutsche Volk in seinem Nationalstaat souverän organisiert und der es nicht akzeptiert, daß sich unser Volk die Einmischung in seine inneren Angelegenheiten verbittet, wird als Feind und Aggressor behandelt.
Die erklärten Feindstaaten des Deutschen Volkes verhindern in bewußtem Zusammenwirken der Faschistischen Internationale unter Einsatz von UN, NATO und EU die Beendigung des Kriegszustandes. Sie haben mit uns Deutschen zu rechnen. Die Reichsleitung begegnet ihnen künftig in der Haltung, die man uns, dem Deutschen Volk entgegenbringt, mit höchster Achtsamkeit, bedrohungsbewußt und geschichtssensibel.
Die Überwindung der auf der geostrategischen Methodenlehre von Halford J. Mackinder und Nicholas J. Spykman basierenden Bedrohungslage erfordert eine allseitige vertragliche Vereinbarung, auch zwischen Moskau und Washington, über die Abkehr von Hegemoniestreben, von missionierendem Menschenrechts‑, Demokratie- und Freiheitsexport und über den Verzicht, auf der Grundlage von modellierten hypothetischen Bedrohungslagen, fiktionsgerecht begründet, im Wege "vorweggenommener Notwehr" militärisch vorzugehen.
Die vertraglich erklärte Abkehr der auf alliierter Seite vereinbarten Begrenzung des thermonuklearen Gefechtsfeldes Europa auf das Staatsgebiet des Deutschen Reiches ist neben der Vereinbarung über Gewaltverzicht, Hegemonieverzicht sowie über die Abkehr von der weiteren Anwendung der geostrategischen Methodenlehre 'Mackinder/Spykman' Voraussetzung für eine Vorgehensweise zur Beendigung des Zweiten Weltkrieges.
Die Herstellung, Lagerung und der Einsatz von A‑, B‑, und C‑Kampfstoffen und von Mittel- und Langstreckenraketentechnologie auf deutschem Boden, der Einsatz frequenztechnologischer Signalkriegführung, die digitalterroristische Überwachung und Unterjochung des Deutschen Volkes, die wetterstrategische Kriegführung sowie Eugenik- und psychosoziale Zersetzungsprogramme dienen der Fortsetzung des in Casablanca, Washington, Moskau, Kairo, Teheran, Quebec, London, Jalta, Bretton Woods, HMS Prince of Wales etc. alliiert vereinbarten Völkermordes am Deutschen Volk. Die deutsche Reichsleitung fordert die weltweite Ächtung dieser Kampfmittel und Kampfmethoden.
Die Sicherheitsinteressen des Deutschen Volkes und die Entwicklung einer der Neutralität verpflichteten Raumordnung verbieten es aus unserer Sicht, jeglichem Hegemoniestreben Raum zu gewähren. 79 Jahre nach der einseitigen Einstellung der Feindseligkeiten durch unsere deutschen Streitkräfte ist die Stationierung alliierter Besatzungstruppen und anderer ungebetener Streitkräfte auf dem Boden des Deutschen Reiches zu beenden.
Im Interesse einer der Neutralität verpflichteten Raumordnung und unter besonderer Berücksichtigung deutscher Sicherheitsinteressen tritt die Deutsche Reichsleitung unter Wahrung der Errungenschaften des Westfälischen Friedens für eine eurasische Großraumordnung mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte ein.
Das Deutsche Volk und die Ethnien, Völker und Nationen in Mitteleuropa stehen unverändert in der besonderen Herausforderung, Völkermord, Flucht, Vertreibung und die Verheerung ihrer Kulturlandschaften durch raumfremde Mächte und Interessen zu überwinden.
Wir stehen in der Herausforderung, eine Raumordnung im Sinne einer Architektur der Neutralität zu erfinden, innerhalb dieser der Grundsatz der Freiheit von eines anderen nötigender Willkür hinsichtlich autonomer Selbstbestimmung und der Lebens- und Weltauffassungen gesichert ist.
Das zu schaffende Werk muß jene Form finden, die zugleich die nationale Selbständigkeit, eine gemeinsame Zone des Rechtes der freien Geburt und der Neutralität der mitteleuropäischen Ethnien, Völker und Nationen in allseitiger Achtung bildet und zur Befriedung Europas beiträgt. Dazu bedarf es der Einsicht, daß wir Mitteleuropäer Mitteleuropa als Region zwischen der transatlantischen und der russischen Welt verstehen und organisieren müssen.
Dem friedlichen Miteinander der Völker verpflichtet, wird die Heilung durch Ausgleich der durch Krieg, Völkermord am Deutschen Volk, Vertreibung, Besetzung des Reichsterritoriums und Völkerrechtsbruch verursachten Schäden verfolgt. Geboren aus der Erfahrung zweier Völkermordintrigen zwischen 1914 und 1945, geprägt von Siegerwillkür, langjähriger Besatzung und Bevormundung durch Militär fremder Mächte und beseelt mit dem Willen, unseren deutschen Beitrag zu einer Völkergemeinschaft im Sinne einer Raumordnung der Neutralität, der Souveränität und der Selbstbestimmung der Ethnien, Völker und Nationen zu leisten, tritt das Deutsche Reich entschlossen jeder Form der Tyrannei und jedem Angriff auf die Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht des Deutschen Volkes entgegen.
Die Bindung staatlicher Gewalt an nationales Recht dient der Einhegung von Gewalt auch im internationalen Verkehr. Aus deutscher Sicht liegt darin der Maßstab für die Einstufung der Zuverlässigkeit bzw. der Bedrohlichkeit ausländischer Regierungsorganisationen für die Koexistenz der Ethnien, Völker und Nationen.
Die deutsche Außenpolitik erkennt Migration als hegemoniale Globalisierungswaffe und verurteilt sie als solche.
Die Reichsleitung erklärt ihre Entschlossenheit, mit aller verfügbaren Durchsetzungskraft die Sicherheitsinteressen des Deutschen Volkes zu wahren.
Dem Vorgehen von privaten Söldnerorganisationen, Privatarmeen, nicht akkreditierten Agenten, Nichtregierungsorganisationen und Bandenstrukturen ohne Kombattantenstatus auf dem Reichsgebiet wird kompromißlos durch den Deutschen Staat begegnet.
Hegemoniestreben, die fortgesetzte Anwendung der geostrategischen Methodenlehre nach Mackinder und Spykman, den Erstschlag rechtfertigende Kampfbegriffe der vorweggenommenen Notwehr und der kreativen Vernichtung sowie Sachverhalte klerikalfaschistischer Infiltration und Unterwanderung werden gleichermaßen als hegemoniale Bedrohung eingestuft.
Die Behauptung von gescheitertem Staat, von Terror und von Extremismus berechtigt nicht zur Mißachtung oder zur Aberkennung souveräner Eigenstaatlichkeit.
Das deutsche Verfassungsrecht steht über UN-Menschenrechten und sichert Freiheit, Souveränität und das Recht auf Eigenständigkeit der deutschen Stammeskulturen, Regionen und Ethnien.
Die staatliche Souveränität besitzt keine Teilaspekte. Souveränität ist absolut und verpflichtet die Deutsche Reichsleitung zur kompromißlosen Beendigung hegemonialer Einflußnahme, Destabilisierung und gewaltsamer Beeinträchtigung der Volkssouveränität.
Die Reichsleitung hat bei der sicherheitspolitischen Konzeption und bei der Formulierung außenpolitischer Doktrin weit über die Verantwortung anderer Völker hinausgehend die Pflicht, die Schmälerung unserer Volkssubstanz durch zwei Völkermordintrigen gegen unser Volk im 20. Jahrhundert zu berücksichtigen.
Der heutige durch die Vereinigten Staaten erzwungene Militärbeitrag des Deutschen Volkes für die Sicherheitsinteressen anderer ist nicht dazu geeignet, Fakten erfolgreicher Abwehr zur Erfüllung des Sicherheitsbedürfnisses des Deutschen Volkes zu schaffen. Er dient ausschließlich den Sicherheitsinteressen fremder Mächte, unterstellt deutsche Bewohner des Vereinigten Wirtschaftsgebietes BRD als Söldner-Sklaven fremdem Oberbefehl und vergrößert die Gefahren der Vernichtung des Deutschen Volkes und unserer Heimat ins Unermeßliche.
Befriedung kann ausschließlich auf der Grundlage von Neutralität, der Rückkehr zum Recht und der Abkehr von eskalationsorientierter geostrategischer Bedrohungsmethodik sowie durch das Aufgeben von Hegemoniestreben erreicht werden.
Die dogmatische Verteidigung des Status quo ist keine Lösung. Die Faktoren einer erfolgreichen Befriedung bestehen
im Ausstieg aus der Konkurrenz der Nationen,
im Hegemonieverzicht,
im Gewaltverzicht,
im Ausstieg aus und in der Beendigung der Anwendung der geostrategischen Bedrohungs- und Eskalationsmethoden (Mackinder/Spykman),
in der Abkehr von Verbrechen wider die Menschlichkeit und gegen das Völkerrecht der europäischen Landmächte als institutionelle Form staatlichen Wirkens.
Die von der Reichsleitung präferierte Konvention über die allseitige Einstellung der Feindseligkeiten, über den Verzicht auf Gewaltanwendung und Hegemonie, über Rücktritt von begangenem Unrecht durch alliierte Mächte und Entente-Mächte und über die Wiederherstellung der Raumordnung des Ewigen Bundes im Sinne der Architektur einer Neutralitätszone zwischen Nord- und Ostsee und den Alpen schafft die Voraussetzung für die Entwicklung eines gedeihlichen Umganges.
Einzig die deutschen Streitkräfte haben seit 1945 die Feindseligkeiten eingestellt. Die danach zwischen Beutedeutschland und der übrigen Welt entstandenen „internationalen Beziehungen” sind aus deutscher Sicht entbehrlich.
Es gibt keine militärische Option zur Aufrechterhaltung von Unrecht. Das Deutsche Reich ist weder ein Vorfeld Europas noch ein Frontstaat, ein Zielgebiet, ein Gefechtsfeld oder eine Transitzone – für wen auch immer.
Wir haben die internationalen Pläne und Verabredungen zu den Verbrechen am Deutschen Volk erkannt, und wir erklären der Welt, daß wir den mehr als 100 Jahre währenden Krieg gegen das Deutsche Volk zu seinem logischen Ende bringen.
Das Staatsgebiet des Deutschen Reiches steht unverändert zu 100 Prozent unter Fremdherrschaft.
Das Ziel der Reichsleitung besteht in der Wiederherstellung des Status quo ante mit Gebietsstand 9. Juni 1871.
Erst der Abzug der angloamerikanischen Besatzungstruppen und der übrigen mit ihnen verbündeten Schmarotzer-Truppen vom Territorium des Ewigen Bundes sowie die Entkopplung von der Interessenlage der ehemals alliierten Siegermächte ermöglicht den Volksverteidigungskräften des Deutschen Reiches bei einem Angriff – unabhängig vom Grenzabschnitt –, im sofortigen Gegenstoß die Kriegsentscheidung außerhalb der Reichsgrenzen herbeizuführen.
Grenzen sind existentielle Bedingungen für das Konzept von Staatlichkeit.
Die Reichsgrenze sichert die Vorherrschaft der Volksmacht in der Innenpolitik und die Unabhängigkeit im Äußeren.
Der Ewige Bund ist der natürliche Sicherheitsgürtel deutscher Staatlichkeit und des deutschen Selbstverständnisses. Er ist für das Deutsche Volk von bleibender, ewiger Bedeutung.
Das Schutzinteresse deutscher Sicherheitspolitik betrifft den gemeinsamen Kultur- und Werteraum des Deutschen Volkes. Er ist gegen die strategische Einflußnahme raumfremder Mächte auf Wirtschaft, Politik, Sozialwesen und Kultur zu sichern.
Die territorialen, geographischen und strategischen Grenzen bilden das Koordinatensystem deutscher Außenpolitik.
Der Raum, der durch strategisches Denken und Kalkül eingegrenzt wird, ist als Zone gegenseitigen Verständnisses und konstruktiver Zusammenarbeit zu entwickeln.
Die Deutsche Nation hat die oberste Priorität in den geostrategischen Erwägungen der Deutschen Reichsleitung.
Die Souveränität des Deutschen Volkes und seiner Staatlichkeit ist die grundlegende Voraussetzung für jedwede Form von Stabilität in den internationalen Beziehungen und Verhältnissen.
Das strategische Interesse des Deutschen Reiches besteht in der Stabilisierung seiner geostrategischen Position durch seine in der Verfassung auf ewig angelegte Neutralität.
Das strategische Interesse des Deutschen Volkes besteht in der Überwindung des Status quo und in der Wiederherstellung seines Rechtes aus dem Erbe des Ewigen Bundes.
Ziel ist die Entflechtung des Deutschen Reiches von Gemeinsamkeiten mit den Vereinigten Staaten, mit der Europäischen Union, mit der NATO, mit den Vereinten Nationen etc. etc., außerdem eine Entflechtung Europas von dem Einfluß und den Interessen der Vereinigten Staaten.
Entflechtung bedeutet Abkehr von der „westlichen Wertegemeinschaft” und von der katholizistisch imprägnierten „abendländischen Kultur”.
Konzeptionen und Konstruktionen von Bedingungen für Mißtrauen und Feindseligkeit sind zu überwinden.
Die moralische Aufladung internationaler Kontroversen bedeutet zugleich die Entpolitisierung der öffentlichen Debatte auf außenpolitischen Feldern.
Es braucht die Entwicklung einer Kommunikation auf der Grundlage von souveräner Gleichheit, wahrem Multilateralismus und zivilisatorischer Vielfalt als Wesen einer Ordnung im internationalen Umgang.
Die Welt kann darauf vertrauen, daß wir jeden empfangen werden, wie er sich Verdienst um unser Deutsches Volk erworben hat.
Jeder hat mit unserer Haltung an den strategischen Grenzen des Deutschen Volkes zu rechnen. Sie sind Teil unserer Identität.
Germanische Tradition ist eine Geisteshaltung. Sie bedeutet die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche.
Wir streiten wider die Apokalypse.
Die dem Deutschen Volk zugedachte Rolle und Funktion eines symbolischen Sündenbocks, als moralischer Blitzableiter zur Bewahrung alliierter „Unschuld” und „Reinheit”, sind in Wahrheit Teil der psychologischen Kriegsführung und die kriegspropagandistische Deklaration des Deutschen Volkes als Weltfeind. Dies dient der Tarnung und der Miniaturisierung der alliierten Bande von Geschichtsfälschern, von namentlich nicht bezeichenbaren Interessenhändlern, Mördern und Halsabschneidern, Betrügern, Dieben und Ehrabschneidern. Sie eignen sich weder zum Freund noch zum Vertragspartner oder zum Moral-Major.
Ukas: Weiche, Urian! Urian, entfliehe! Urian, kehr heim!
Die Welt braucht keine Union von Staaten oder sonstige Formen getarnter Unterwerfungsbeitritte. Die Welt braucht unabhängige Völker, die Autonomie leben und bilaterale Beziehungen pflegen.
Berlin, am 6. August 2024
Der Reichskanzler
Stefan Andreas Görlitz